Das Leben von Robert und Clara Schumann in Düsseldorf ist im Lebenslauf des Musikvereins vielfältig dokumentiert.
Das Leben von Robert und Clara Schumann in Düsseldorf ist im Lebenslauf des Musikvereins vielfältig dokumentiert. Hier findet der Betrachter Bilder und Dokumente, die einen Bezug zur Zeit der Schumanns in Düsseldorf haben und Personen zeigen, die mit Robert und Clara Schumann im Zusammenhang stehen:
- Das Ehrengrab Robert Schumanns am Tage seines 200. Geburtstages am 8.6.2010 mit den Kränzen der Stadt Bonn und des Städtischen Musikvereins, nach der Kranzniederlegung durch den Musikvereins- vorsitzenden Manfred Hill auf dem Alten Friedhof Bonn.
- Robert und Clara Schumanns Ehrengrab auf dem Alten Friedhof Bonn am Tage des 200. Geburtstages von Robert Schumann, dem 8.6.2010.
- Wendt, Dr. Matthias Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Robert-Schumann-Forschungsstelle e.V. Düsseldorf
- Bär, Dr. Ute Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Robert-Schumann-Forschungsstelle Düsseldorf Abteilung Schumann-Haus Zwickau
- Wendt, Dr. Matthias Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Robert-Schumann-Forschungsstelle e.V. Düsseldorf
- Bär, Dr. Ute Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Robert-Schumann-Forschungsstelle Düsseldorf Abteilung Schumann-Haus Zwickau
- Die Schumann-Forscherin Dr. Irmgard Knechtges-Obrecht bei einem Vortrag im Palais Wittgenstein.
- Die Schumann-Forscherin Dr. Irmgard Knechtges-Obrecht bei einem Vortrag im Schumann-Haus Düsseldorf
- Haertling, Peter — Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der Robert-Schumann-Gesellschaft an Peter Haertling am 17.6.2007.
- Reimann, Aribert Komponist – Ehrenmitglied der Robert-Schumann-Gesellschaft Düsseldorf
- 2006 – Plakat des Schumannfestes 2006 von Nikolaus Heidelbach-Illustrator
- Gedenkstätte für Robert und Clara Schumann in Düsseldorf, Bilker Str. 15.
- Wolfgang Sawallisch Ehrenmitglied der Robert- Schumann Gesellschaft Düsseldorf
- 1988 – Ehrenmitglieder der Robert- Schumann-Gesellschaft Düsseldorf Sawallisch-Arrau-Fischer-Dieskau
- Dietrich Fischer-Dieskau Ehrenmitglied der Robert- Schumann-Gesellschaft Düsseldorf
- Claudio Arrau Ehrenmitglied der Robert- Schumann-Gesellschaft Düsseldorf
- 1935 – Robert Schumann Hochschule, die 1935 auf Initiative von Musikchef Hugo Balzer gegründet wurde.
- Robert Schumann Kopie des Bonner Malers Wilhelm Fassbender (1873 1938) nach einem Gemälde von Carl Jäger aus dem Jahr 1871, das sich im Besitz des Robert-Schumann-Hauses in Zwickau befindet. Öl auf Leinwand, bez. l. o. W. Fassbender, 1929 StadtMuseum Bonn
- Schumanns Wohnhaus in der Bilker Straße 15 in einem Foto von 1920 aus dem Stadtarchiv Düsseldorf.
- Robert Schumann Historische Bildpostkarte mit Portrait des Komponisten nach einer Vorlage von F. Rumpf, mit faksimilierter Unterschrift des Komponisten links unten. Verlag/Herausgeber/Serie: GG C 9 2500, vor 1914 StadtMuseum Bonn
- 1910 – Lord George Gordon Byron (1788-1824) Nach seinem Text komponierte Robert Schumann seinen „Manfred op 115“, der in Düsseldorf 1910, 1925 und 2006 aufgeführt wurde.
- Robert Schumann (1810-1856) Historische Bildpostkarte nach einem Gemälde von H. Best Verlag: F.A. Ackermann’s Kunstverlag München, 1906 Die Abbildung ist auch als großes Kunstblatt in Vierfarbendruck erschienen (S. Giesbrecht, Osnabrück) Vgl. http://www.bildpostkarten.uni-osnabrueck.de/
- Eduard Hanslick (* 11. September 1825 in Prag; 6. August 1904 in Baden bei Wien) war ein österreichischer Musikästhet und einer der einflussreichsten Musikkritiker seiner Zeit.
- Robert Schumann Historische Bildpostkarte mit Portrait des Komponisten nach unbezeichneter Vorlage. Aus russischer Produktion, rückwärtig auch in französisch bezeichnet: Union postale universelle Verlag/Serie: 3064 und Verlagssignet am unteren linken Bildrand, um 1900 StadtMuseum Bonn
- Hermann Abert Musikhistoriker zu Beginn des 20. Jahrhunderts Aufsätze über Robert Schumann
- 1889 – Brief Clara Schumanns Seite 1 und 2
- 1889 – Brief Clara Schumanns Seite 3 und 4
- 1889 – Brief Clara Schumanns Seite 1 und 2
- 1889 – Brief Clara Schumanns Seite 3 und 4
- Pastellbild von Clara Schumann, München, 1878/79, Franz von Lenbach.
- Clara Schumann
- Clara Schumann, fotografiert in Wien 1866 von C. v. Jagemann.
- 1860 – Jenny Lind Die schwedische Nachtigall Berühmteste Sopranistin des 19. Jahrhunderts.
- Clara Schumann
- Julius Tausch in einer Karrikatur von C. Reimers StadtMuseum Bonn
- Clara Schumann (1819-1896) im Alter von 40 Jahren
- Clara Schumanns Wohnung Poststr. 1315 (jetzt Nr. 25) Foto Stadtarchiv Düsseldorf
- 1856 – Grab Schumanns, der am 29.7.1856 verstarb und auf dem Alten Friedhof Bonn beigesetzt wurde.
- 1856 – Sterbeurkunde Robert Schumanns vom 30. 7. 1856 (Stadtarchiv und Stdthistorische Bibliothek Bonn). Todeszeit 29.7.1856, Nachmittags 4 Uhr.
- 1856 – Grab Robert Schumanns auf dem Alten Friedhof Bonn
- Graphische Darstellung der Erkrankungen von Robert Schumann Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf
- Dr. Richarz – Schumanns Arzt in Endenich.
- Poststraße 1315 – heute Nr. 27. Wohnhaus von Clara Schumann vom 6. August 1855 bis September 1857.
- Die Anstalt zu Endenich um 1850-Zeichnung: Stadtarchiv Bonn (Schumann-Haus Endenich)
- 1854 – Dr. Richard Hasenclever (1813-1876) Photo (Stadtmuseum Düsseldorf) Besonders enger Freund Schumanns. Begleitete Schumann als Hausarzt am 4.3.1854 nach Endenich.
- 1854 – Pontonbrücke von der sich Robert Schumann am 27. 2. 1854 (Rosenmontag) in den Rhein stürzte. Ölgemälde der Schiffsbrücke von dem Düsseldorfer Maler Evers
- 1854 – Belobigungsmedaille für den Brückenmeister Joseph Jüngermann (Robert-Schumann-Haus Zwickau). Er rettete Schumann aus dem Rhein am 27. 2. 1854
- 1854 – Von Robert Schumann am 11.2.1854 unterzeichneter Leihzettel der Königlichen Landesbibliothek, Düsseldorf (Universitätsbibliothek Leipzig, Sammlung Taut)
- Das letzte Wohnhaus Schumanns in Düsseldorf – Bilker Str. 15, dem Sitz der Schumann-Gedenkstätte und dem heutigen Sitz der Robert-Schumann-Gesellschaft.
- 1854 – Dr. Richartz Arzt Robert Schumanns in Bonn
- 1854 -Schumann-Haus in Bonn-Endenich. Museum und Sterbehaus Robert Schumanns.
- 1854 – Das letzte Wohnhaus Schumanns in Düsseldorf – Bilker Str. 15, dem Sitz der Schumann-Gedenkstätte und dem Sitz der Robert-Schumann-Gesellschaft.
- 1854 – Mariane Bargiel geb. Tromlitz (17.5.1797, Greiz – 10.3.1872, Berlin), Pianistin und Sängerin, Schülerin Friedrich Wiecks, 1816-1825 dessen Ehefrau und Mutter von Adelheid, Clara, Alwin, Gustav und Victor Wieck. Heiratete nach der Scheidung 1825 Adolph Bargiel und gebar ihm die Kinder Woldemar, Eugen, Cäcilie und Clementine Bargiel. Photographie, Berlin um 1870 (Robert-Schumann-Haus Zwickau). Kam 1854 nach Düsseldorf in die Bilker Straße um ihrer Tochter beizustehen.
- 1854 – Ludwig Hammers (1822-1902), Photo (Stadtmuseum Düsseldorf) Bürgermeister von Düsseldorf zu Schumanns Amtszeit.
- 1854 – Felix Schumann Letztes Kind Robert und Clara Schumanns, in Düsseldorf geboren und 1879 in Frankfurt verstorben.
- 1854 – Clara und Robert Schumanns Kinder, Photographie von Wilhelm Severin, (Düsseldorf 1854) Robert-Schumann-Haus Zwickau.
- Johannes Brahms und Joseph Joachim
- Julius Tausch (1827-1895) in einem Gemälde von Ernst Bosch Künstlerverein Malkasten – Düsseldorf
- Jenny Lind StadtMuseum Bonn
- Bargiel, Woldemar (1828-1897)
- Mit dieser Kassenanweisung wird die von Bürgermeister Hammers in der Stadtverordnetenversammlung durchgesetzte Fortzahlung des Gehaltes für Robert Schumann angeordnet. Obwohl Schumann ab März 1854 in Endenich weilte und seit den Vorfällen in der Maxkirche 1853 sein Amt als Musikdirektor nicht mehr ausübte, wurde sein Gehalt von der Stadt Düsseldorf weiter gezahlt und damit die wirtschaftliche Basis für die Familie Schumann erhalten.
- Robert Schumann Kolorierte, mit Kreide weiss gehöhte Zeichnung ausdem Oktober 1853 von Laurens (in Düsseldorf entstanden).
- Robert Schumann in einer vom 14. bis 16. 10. 1853 entstandenen Zeichnung von Laurens mit einer Widmung Schumanns an den Zeichner mit den Anfangstakten aus dem 3. Satz von Schumanns Trio d-Moll, op. 63″.
- 1853 – 15.5. Plakat über ein Konzert mit Hiller-Schumann-Tausch
- Büste Schumanns: Einzige Büste Robert Schumanns (48 cm hoch), geschaffen von dem Düsseldorfer Bildhauer Johann Peter Götting im Jahre 1853.
- Clara Schumann: (Aquarellierte Zeichnung, 16. 10. 1853, von Jean-Joseph-Bonaventure Laurens).
- 1853 – Der junge Johannes Brahms, nach einer Silberstiftzeichnung von Jean-Joseph-Bonaventure Laurens, entstanden im Hause Robert Schumanns auf der Bilkerstr. 1035 (heute 15).
- 1853 – Nachbau des Düsseldorfer Musikzimmers von Robert und Clara Schumann im Zwickauer Schumann-Haus.
- 1853 – Büste Schumanns: Einzige Büste Robert Schumanns (48 cm hoch), geschaffen von dem Düsseldorfer Bildhauer Johann Peter Götting im Jahre 1853.
- 1853 – Der junge Johannes Brahms, nach einer Silberstiftzeichnung von Jean-Joseph-Bonaventure Laurens, ent- standen im Hause Robert Schumanns auf der Bilkerstr. 1035 (heute 15).
- 1853 – Robert Schumann
- 1853 – Clara Schumann, Gemälde von Carl Ferdinand Sohn (Düsseldorf 1853) (Foto des nachmals vernichteten Ölgemäldes, Robert-Schumann-Haus Zwickau).
- 1853 – Büste Schumanns: Einzige Büste Robert Schumanns (48 cm hoch), geschaffen von dem Düsseldorfer Bildhauer Johann Peter Götting im Jahre 1853.
- Brief mit Unterschriften von 22 Mitgliedern des Gesangvereins (Musikverein) an Robert Schumann Düsseldorf, den 15. Dezember 1852 – Stadtarchiv Düsseldorf Unter den „unterzeichneten Mitgliedern“ finden sich R. Hasenclever, R. Nielo, Joseph Euler, A. Dietrich, Mathilde Hartmann und Julius Tausch. Sie erklären, daß sie von dem vorher ergangenen Schreiben an Robert Schumann keine Kenntnis hatten und es „wegen seiner unpassenden und unwürdigen Fassung entschieden mißbilligen“.
- Titel: Vom Pagen und der Königstochter. Vier Balladen nach Emmanuel Geibel für Soli, Chor und Orchester op. 140 1852 in Düsseldorf/Bad Godesberg und Scheveningen entstanden. Erstausgabe: Winterthur: Rieter-Biedermann 1857 Erste Aufführung: 2.12.1852 im 3. Abonnementskonzert des Allgemeinen Musikvereins, Schumann dirigierte aus dem Manuskript. Stimme des Pagen (Tenor) aus der 2. Ballade (Alt-Solo, König, Page): „Zwei Reiter reiten vom Königsschloss“, Kopistenhandschrift mit dem Endvermerk „Corr.“ in Rötel, der von Schumann stammt, und einer weiteren Korrektur, die mit Rötel eingewiesen ist und wahrscheinlich auch von Schumann herrührt. (Depositum des Städtischen Musikvereins im Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf)
- Erste Seite des Manuskripts an Robert Schumanns Requiem Des-Dur für Soli, Chor und Orchester op. 148 – Entstanden vom 26.4. bis 23.5. 1852 I(Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf) Aus dem Katalog zur Ausstellung „Ziemlich Lebendig“ Schätze aus der Schumann-Sammlung Sabine Brenner-Wilczek, Bernd Kortländer, Ursula Roth (Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf 2010)
- Robert Schumann: Eigenhändige Musikhandschrift „Messe“ (für vierstimmigen Chor mit Begleitung des Orchesters). Op. 147. Particell (Düsseldorf, 13.-22. Februar 1852 43 S. fol. 3 Seiten qu-fol. Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf
- Schumanns Widmung zu „Der Rose Pilgerfahrt“ Titelseite der Originalpartitur mit Widmung Robert Schumanns an den Musikverein, im Besitz des Musikvereins, als Leihgabe im Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf zu sehen. Das Titelblatt dieser Partitur schuf der Düsseldorfer Maler Theodor Mintrop (1814-1870), der dem Musikverein verbunden war, im Jahre 1852.
- 1852 – Kolorierte Titelseite der Originalpartitur von „Der Rose Pilgerfahrt“. Das Titelblatt dieser Partitur schuf der Düsseldorfer Maler Theodor Mintrop (1814-1870), der dem Musikverein verbunden war, im Jahre 1852.
- 1852 – Schumanns Widmung zu „Der Rose Pilgerfahrt“ Titelseite der Originalpartitur mit Widmung Robert Schumanns an den Musikverein, im Besitz des Musikvereins, als Leihgabe im Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf zu sehen. Das Titelblatt dieser Partitur schuf der Düsseldorfer Maler Theodor Mintrop (1814-1870), der dem Musikverein verbunden war, im Jahre 1852.
- 1852 – Ernst Carl Ruppert Becker (1830-1887), Photographie (Robert-Schumann-Haus Zwickau) Konzertmeister in Düsseldorfs Orchester von 1852-1854 und Nachfolger von Wilhelm Joseph von Wasielewski.
- 1852 – Joseph Joachim (1831-1907), Photographie, 1852 (Robert-Schumann- Haus Zwickau).
- Schumanns Wohnung auf der Königsallee 252 (heute Nr. 46). Foto – Stadtarchiv Düsseldorf
- Sophie Schloß (1822-1903) Stahlstich von Auguste Hüssener, um 1840 StadtMuseum Bonn Sängerin zu Schumanns Zeiten in Dresden, Leipzig und Düsseldorf.
- 1851 – Konzertplakat eines Konzertes mit Robert und Clara Schumann
- 1851 – Konzertplakat eines Konzertes mit Robert und Clara Schumann
- 1851 – Schumanns zeitweise Wohnung auf der Alleestraße.
- 1851 – Albert Hermann Dietrich (1829-1908) Enger Freund der Familie Schumann in ihrer Düsseldorfer Zeit. Komponist des Kopfsatzes der FAE-Sonate für Violine und Klavier
- Joachim, Joseph (1831 1907) Radierung von Heinrich Reifferscheid, 1900 StadtMuseum Bonn
- 7.9.1850 Titelseite des Programmheftes zum Festakt zur Begrüßung der Familie Schumann in Düsseldorf
- Programmfolge zum Festakt zur Begrüßung der Familie Schumann in Düsseldorf am 7.9.1850
- Brief Robert Schumanns über die Düsseldorfer Anfänge. Seite 1
- Brief Robert Schumanns über die Anfänge in Düsseldorf Seite 2
- Brief Robert Schumanns über die Anfänge in Düsseldorf Seite 2
- Brief Robert Schumanns über die Anfänge in Düsseldorf Seite 2
- Brief Robert Schumanns über die Anfänge in Düsseldorf Seite 2
- Brief Robert Schumanns über die Düsseldorfer Anfänge. Seite 1
- Erster Wohnsitz der Schumannns in Düsseldorf, Ecke Alleestraße 782/Grabenstraße (heute Heinrich-Heine-Allee 44)
- Nachtlied-Autograph mit Schumann-Widmung
- Autograph „Vom Pagen und der Königstocher“ im Besitz des Musikvereins
- Robert und Clara Schumann
- Autograph von Schumanns „Das Glück von Edenhall“.
- Robert und Clara Schumann, das Künstlerpaar am neuen Flügel: Robert Schumann schenkte seiner Frau an ihrem 34. Geburtstag einen Flügel. Am Tage vorher feierten die Schumanns ihren 13. Hochzeitstag. Daguerreotypie von Johann Anton Völlner, Hamburg, März 1850 Robert-Schumann-Haus Zwickau Die Atelieraufnahme der beiden Schumanns war auch Vorbild für einen nach dem Tod von Robert Schumann hergestellten Stahlstich, der 1859 über den Verlag J. Schuberth & Co., Leipzig, Hamburg, New York vertrieben worden ist, auf der die Mimik von Robert Schumann aber ein – gegenüber der vorliegenden Originalaufnahme – deutlich freundlicheres Lächeln zu zeigen scheint. (I.B)
- 1850 – Oben: Robert und Clara Schuhmann am 20. März 1850 Unten: Felix Mendelssohn Bartholdy nach dem Portät von Wilhelm Hensel
- 1850 – Robert und Clara Schumann
- 1850 – Autograph zu „Des Sängers Fluch“
- 1850 – Die Kinder von Robert und Clara Schumann: Marie – 1841 – 1929 Elise – 1843 – 1928 Julie – 1845 – 1872 (Bild) Emil – 1846 – 1847 Ludwig – 1848-1899 Ferdinand – 1849 bis 1891 Eugenie – 1851 – 1938 Felix – 1854 – 1879 (Bild)
- 1850 Robert und Clara Schumann Daguerreotypie von Johann Anton Völlner, Hamburg, März 1850 Robert-Schumann-Haus Zwickau Die Atelieraufnahme der beiden Schumanns war auch Vorbild für einen nach dem Tod von Robert Schumann hergestellten Stahlstich, der 1859 über den Verlag J. Schuberth & Co., Leipzig, Hamburg, New York vertrieben worden ist, auf der die Mimik von Robert Schumann aber ein – gegenüber der vorliegenden Originalaufnahme – deutlich freundlicheres Lächeln zu zeigen scheint. (I.B)
- 1850 – Autograph des „Nachtlied“ mit Widmung Robert Schumanns.
- 1850 – Autograph „Der Königssohn“
- 1850 – Autograph von „Das Glück von Edenhall“
- 1850 – Autograph von Schumanns „Vom Pagen und der Königstochter“.
- 1850 – Titelblatt von Schumanns „Requiem“
- 1850 – Julius Tausch, Wilhelm Joseph von Wasielewski (Wisnewsky) und Christian Reimers in einer Karikatur von Reimers. Diese drei Musiker waren ein in Düsseldorf tätiges Klaviertrio und sehr enge Freunde von Robert Schumann.
- 1850 – Rosalie Leser (1812 oder 1815-1896) Daguerreotypie, um 1854 (Robert-Schumann- Haus, Zwickau). Engste Vertraute von Clara Schumann in Düsseldorf.
- Clara Schumann
- Clara Schumann
- Robert Schumann
- Robert und Clara Schumann Daguerreotypie von Johann Anton Völlner, Hamburg, März 1850 Robert-Schumann-Haus Zwickau Die Atelieraufnahme der beiden Schumanns war auch Vorbild für einen nach dem Tod von Robert Schumann hergestellten Stahlstich, der 1859 über den Verlag J. Schuberth & Co., Leipzig, Hamburg, New York vertrieben worden ist, auf der die Mimik von Robert Schumann aber ein – gegenüber der vorliegenden Originalaufnahme – deutlich freundlicheres Lächeln zu zeigen scheint. (I.B)
- Robert Schumann (1810 – 1856) in seinem 40. Lebensjahr Daguerreotypie von Johann Anton Völlner, Hamburg, März 1850 Robert-Schumann-Haus Zwickau Eine der zwei Daguerreotypien, die Johann Anton Völlner von Robert Schumann allein angefertigt hat. Auch auf der anderen Aufnahme sitzt Robert Schumann auf einem Stuhl im Atelier des Fotografen, verschränkt allerdings die Hände über der Brust. Die hier gezeigte Aufnahme mit dem typischen Melancholiegestus des auf die Hand gestützten Kopfes wurde die Vorlage für die berühmte Kohlezeichnung von Eduard Bendemann aus dem Jahre 1859, die dieser drei Jahre nach dem Tod von Robert Schumann als Pendant zu einer Kohlezeichnung von Clara Schumann anfertigte. (I.B)
- von Wasielewski, Johann Konzertmeister im Düsseldorfer Orchester Robert Schumanns. Wurde von Schumann von Leipzig nach Düsseldorf geholt.
- Vorsatzschild für ein Pianino von J.B. Klems (um 1865), Sammlung T. Koch, Düsseldorf Klems´ Ruf als einer der bedeutendsten Klavierbauer des 19. Jahrhunderts gründet sich insbesondere auf seine Aufgeschlossenheit instrumententechnischen Neuerungen gegenüber. Auf der 1. Londoner Industrie-Ausstellung (der ersten Weltausstellung) 1851 zeigte er im Kristallpalast einen Flügel nach der Bauart Erard und zählte damit zur Avantgarde deutscher Klavierbauer. Als einer der ersten deutschen Klavierhersteller hatte er sich das später von allen Kollegen übernommene Prinzip der doppelten Repetitionsmechanik zu eigen gemacht. Daraufhin eröffnete er noch im gleichen Jahr in London eine Vertretung für seine Instrumente. Auf der heimatlichen Düsseldorfer Ausstellung erhielt er einen ersten Staatspreis. Und auch auf der Münchner Industrieausstellung im Jahre 1854 hatte er Erfolg: wegen Verfertigung eines vortrefflich ausgeführten flügelförmigen Piano von ganz gleichem, guten Tone wurde er dort mit einer Ehrenmünze
- Robert und Clara Schumann – Lithografie von Eduard Kaiser, Wien, Jänner 1847 – Robert-Schumann-Haus Zwickau. Der aus Graz gebürtige Eduard Kaiser fertigte während des Wien-Aufenthalts der Schumanns 1847 zwei Lithografien an: das hier abgebildete Doppelportrait von Clara und Robert Schumann und eine Einzeldarstellung des Komponisten (vgl. Abb. 2). Trotz der Bekanntheit des Künstlerpaares konnte Clara Schumann 1847 nicht an ihren großen Triumph von 1837/38 anknüpfen, ihr einziges volles Wiener Konzert verdankte sie der Mitwirkung der Sängerin Jenny Lind. Das vorliegende in Zwickau aufbewahrte Exemplar der in unbekannter Auflage hergestellten Lithografie ist mit einer eigenhändigen Widmung von Clara und Robert Schumann an ihren Zwickauer Freund Emanuel Klitzsch versehen. (I.B.)
- Robert und Clara Schumann – Lithografie von Eduard Kaiser, Wien, Jänner 1847 – Robert-Schumann-Haus Zwickau. Der aus Graz gebürtige Eduard Kaiser fertigte während des Wien-Aufenthalts der Schumanns 1847 zwei Lithografien an: das hier abgebildete Doppelportrait von Clara und Robert Schumann und eine Einzeldarstellung des Komponisten (vgl. Abb. 2). Trotz der Bekanntheit des Künstlerpaares konnte Clara Schumann 1847 nicht an ihren großen Triumph von 1837/38 anknüpfen, ihr einziges volles Wiener Konzert verdankte sie der Mitwirkung der Sängerin Jenny Lind. Das vorliegende in Zwickau aufbewahrte Exemplar der in unbekannter Auflage hergestellten Lithografie ist mit einer eigenhändigen Widmung von Clara und Robert Schumann an ihren Zwickauer Freund Emanuel Klitzsch versehen. (I.B.)
- 1845 – Weimar
- Robert Schumann
- 1841- Clara Schumann mit ihrem erst- geborenen Kind Marie. (Robert-Schumann- Haus Zwickau).
- Clara Schumann mit 21 Jahren (Ölgemälde von Johann Nepomuk Höfel – Stadtmuseum Düsseldorf)
- 1840 – Clara Schumann
- Clara Schumann mit 21 Jahren (Ölgemälde von Johann Nepomuk Höfel – Stadtmuseum Düsseldorf)
- 1840 – Clara Schumann
- Titelseite der „Neue Zeitschrift für Musik“ vom 1.1.1840 Nr. 1 Herausgegeben von Robert Schumann
- 1839 – Schumann, Robert (Gemälde von J. F. Klima von 1839 Robert-Schumann-Gedenkstätte Bonn Endenich))
- Schumann, Robert Gemälde von Johann Friedrich Klima, 1839
- Porträt Clara Novello, Stahlstich nach einem Gemälde von Eduard P. Novello Aus: Clara Novello’s Reminscences. Compiled by her daughter Contessa Valeria Gigilucci. With a memoir by Arthur D. Coleridge. London 1910
- Clara Schumann (1819-1896) im Alter von 17 Jahren
- 1830 – Robert Schumann
- am 8. Juni 1810 wurde Robert Schumann in diesem Haus in Zwickau geboren.