Schumann Haus wurde mit einem Bürgerfest vom 1.-3.12.2023 eröffnet
Mit großer Freude kann ich an dieser Stelle verkünden, dass das Schumannhaus Düsseldorf am 1.12. 2023 eröffnet wurde
Der Musikverein wird am 1.12. 2023 seinen Auftritt im Palais Wittgenstein haben und die Kinder der SingPause-Düsseldorf werden sich ebenfalls dort am 3.12.2023 um 15.00 Uhr präsentieren.
Schauen Sie in die folgenden Links mit einer Darstellung der Stadt zur kommenden Eröffnung und einigen Hinweisen auf Programmdetails am ersten Dezember-Wochenende. Schauen Sie mit dem zweiten Link einen kurzen Einführungsfilm zur Eröffnung. Mit den folgenden Links haben wir Ihnen die Suche nach Artikeln vereinfacht. Die Bilderstrecke zur Eröffnung und zu "Schumanns in Düsseldorf" habe ich Ihnen unten erläutert.
In den nebenstehenden Bildern finden Sie eine Bildergalerie des Musikvereins mit einer Vielzahl von Darstellungen, die das Leben der Schumanns in Düsseldorf skizzieren und Bilder aus der heutigen Zeit die deutlich machen, in welch herausragender Weise sich der Städtische Musikverein zu Düsseldorf um das Werk seines Musikdirektors gekümmert hat. Die Bildergalerie wird immer wieder vervollständigt. Diese Bildergalerie ist ein kleiner Teil des enormen digitalen Archivs des Musikvereins.
Die Woche der Eröffnung des Schumannhauses wird nebenstehend auch mit Bildern dargestellt und zwar in folgender Reihenfolge:
Bilder zur offiziellen Eröffnung durch die Kulturdezernentin mit einer Einladung an den Förderverein Schumann-Haus Düsseldorf und die zahlreichen Spenderinnen und Spender.
Bilder aus dem Schumann-Haus Düsseldorf nach Fertigstellung
Bilder vom Konzert des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf mit einem Programm von Kompositionen von Robert und Clara Schumann
Bilder vom Konzert der Kinder der Max-Schule als Beitrag der SingPause Düsseldorf, einem Projekt des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf.
Bilder zum Programm des abschließenden Festkonzertes dieser Eröffnungswoche
Bilder zum Netzwerktreffen des Schumann-Netzwerkes am 16.12.2023 mit Besichtigung des Schumann Hauses für die Expertinnen und Experten des Schumann-Netzwerkes
Einige Bilder aus der Bauphase die deutlich machen, welch schwierige Baustelle das Haus vor allen Dingen zu Beginn der Bauphase war.
Bilder aus den Archiven des Städtischen Musikvereins und des Heinrich-Heine-Instituts über die Schumanns in Düsseldorf, über deren Kompositionen und Briefe und von vielen Zeitzeugen
Bilder von Schumann-CDs, die sich in unserer Diskographie und/oder in unserem Schallarchiv befinden.
Bilder aus Ereignissen und Veranstaltungen von oder mit dem Städtischen Musikverein zu Schumannfesten oder verschiedensten Konzertereignissen..
Am Eröffnungswochenende gab es eine Vielzahl von Veranstaltungen, die durch das Heinrich-Heine-Institut organisiert wurden. Für die Durchführung dieser Titanen-Aufgabe ist der Direktorin Frau Dr. Brenner-Wilczek und ihrem Team in aller Form zu danken. Alle haben eine wunderbare Arbeit zum Wohle der Musikstadt Düsseldorf gemacht.
Die Bilder sind alle beschriftet. Auch verweise ich auf die Seite "Der Chor" und dort auf die Unterseite "Lebenslauf/Chronik". Hier können Sie in die Suchfunktion "Schumann" eingeben und Sie finden auf mehr als 200 Seiten das ganze Leben der Schumanns in Düsseldorf chronologisch nach aufsteigendem Datum dargestellt. Stöbern Sie in diesen digitalen "Schätzen".
Manfred Hill
-Ehrenvorsitzender-
am 17.12.2023 - 16.00 Uhr
Bilder: Archiv Musikverein/Eröffnung: Friedrich-Wilhelm Hempel u. Manfred Hill
Logo des Fördervereins Schumann-Haus Düsseldorf e.V.
Eröffnung Schumann Haus: Das Schumann Haus Düsseldorf in der Eröffnungswoche nach dem 3.12.2023
Wohnhaus der Familie Schumann in Düsseldorf, Bilker Str. 15 Foto: Melanie Zanin
Schumann-Haus Düsseldorf: Wohnhaus der Familie Schumann in Düsseldorf, Bilker Str. 15, Foto: Melanie Zanin
Robert und Clara Schumann in der Düsseldorfer Zeit
Eröffnung Schumann Haus: Die Titelseite des Programmheftes zum Eröffnungswochenede
Eröffnung Schumann Haus: Das gesamte Programm des Wochenendes
Schumann-Haus eröffnet: Mit großer Freude präsentiert sich ein Teil der Mitglieder des Fördervereins, der insgesamt 1,3 Mio. Euro für das Museum sammelte. Hier sehen Sie Herbert Hennig, Friedrich Wilhelm Hempel, Dr. Edgar Jannott, Manfred Hill (v.l.n.r.). Verhindert waren die Mitglieder Dr. Wulff Aengevelt, Dirk Grolman und Bernhard Dieckmann. Gedacht wurde auch dem verstorbenen Mitglied Dan Georg Bronner
Schumann-Haus Eröffnung: Vor dem Festakt begrüßte Kulturdezernentin Miriam Koch zusammen mit der Direktorin des Hause, Frau Dr. Sabine Brenner-Wilczek, die Mitglieder des Fördervereins und einige Gäste zu einer Begehung des Museums.
Schumann-Haus Eröffnung: Vor dem Festakt begrüßte Kulturdezernentin Miriam Koch zusammen mit der Direktorin des Hause, Frau Dr. Sabine Brenner-Wilczek, die Mitglieder des Fördervereins und einige Gäste zu einer Begehung des Museums.
Schumann-Haus Eröffnung: Vor dem Festakt begrüßte Kulturdezernentin Miriam Koch zusammen mit der Direktorin des Hause, Frau Dr. Sabine Brenner-Wilczek, die Mitglieder des Fördervereins und einige Gäste zu einer Begehung des Museums.
Schumann-Haus Eröffnung: Kulturdezernentin Miriam Koch und Direktorin Dr. Sabine Brenner-Wilczek (v.r.n.l.) begrüßen die Mitglieder des Fördervereins zu einer Vorbesichtigung des Museums im Berüßungs-Saal vor Eintritt in die sog. Beletage
Schumann-Haus Eröffnung: Führung für den FSD – hier im Begrüßungsraum mit dem digitalen Wundertisch
Schumann-Haus Eröffnung: Führung für den FSD – hier im Begrüßungsraum mit dem digitalen Wundertisch
Schumann-Haus Eröffnung: Führung für den FSD – hier im Begrüßungsraum mit dem digitalen Wundertisch
Schumann-Haus Eröffnung: Kulturdezernentin Miriam Koch war die Freude über das gemeinsam Erreichte ins Gesicht geschrieben.
Schumann-Haus Eröffnung: Robert schenkt Clara zum Geburtstag ein Klems-Klavier
Schumann-Haus Eröffnung: Clara-Raum mit überraschenden Eindrücken
Schumann-Haus Eröffnung: Clara-Raum mit überraschenden Eindrücken
Schumann-Haus Eröffnung: Robert schenkt Clara zum Geburtstag ein Klems-Klavier
01. December 2023 – eroeffnung-schumannhaus-7
Schumann-Haus Eröffnung: Direktorin Dr. Brenner-Wilczek im „Clara-Raum“.
01. December 2023 – eroeffnung-schumannhaus-4
Schumann-Haus Eröffnung: Die Schatzkammer – Ein Juwel des Museums
Schumann-Haus Eröffnung: Die Schatzkammer – Ein Juwel des Museums
Schumann-Haus Eröffnung: Robert schenkt Clara zum Geburtstag ein Klems-Klavier
Schumann-Haus Eröffnung: Im Zeitzeugen-Raum – hier muss man hingehen und „spielen“ – wie im ganzen Museum!
Schumann-Haus Eröffnung: Der Hof ist noch eine Baustelle, glänzt aber mit diesem imposanten Bilde von Clara und Robert.
Eröffnung Schumann Haus: Ingrid Breuer, Assistentin der Direktorin, nach der Sonderbesichtigung für den Förderverein mit Manfred Hill
Eröffnung Schumann Haus: Festakt zur Eröffnung des Schumann-Hauses Düsseldorf am 29..11.2023 im Palais Wittgenstein
Schumann-Haus eröffnet: Direktorin Frau Dr. Sabine Brenner-Wilczek bei ihrer Eröffnungsrede mit Erläuterung des Museumskonzeptes
Schumann-Haus eröffnet: Kulturdezernentin Miriam Koch mit Herbert Hennig vom Förderverein Schumann-Haus Düsseldorf
Schumann-Haus eröffnet: Kulturdezernentin Miriam Koch mit Herbert Hennig vom Förderverein Schumann-Haus Düsseldorf
Schumann-Haus eröffnet: Dr. Edgar Jannott, Ingrid Jannott, Franzis Hill (v.r.n.l.)
Schumann-Haus Eröffnung: Jonges Baas Wolfgang Rolshoven, Hartmut Haubrich, Prof. Thomas Leander, Rektor derRobert-Schumann-Hochschule (v.l.n.r.)
Schumannhaus eröffnet: Hans-Georg Lohe und Dr. Wulff Aengevelt
Schumann-Haus Eröffnung: Die Frau Direktorin darf sagen für sich und ihr wunderbares Team „Es ist vollbracht“. Wir vom FSD sagen: Chapeau und Dankeschön!
Schumann-Haus Eröffnung: Die Frau Direktorin darf sagen für sich und ihr wunderbares Team „Es ist vollbracht“. Wir vom FSD sagen: Chapeau und Dankeschön!
Schumann-Haus eröffnet: Mit großer Freude präsentiert sich ein Teil der Mitglieder des Fördervereins, der insgesamt 1,3 Mio. Euro für das Museum sammelte. Hier sehen Sie Herbert Hennig, Friedrich Wilhelm Hempel, Dr. Edgar Jannott, Manfred Hill (v.l.n.r.). Verhindert waren die Mitglieder Dr. Wulff Aengevelt, Dirk Grolman und Bernhard Dieckmann. Gedacht wurde auch dem verstorbenen Mitglied Dan Georg Bronner.
Eröffnung Schumann Haus: Chor-Konzert des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf mit Rezitationen von Julia Goldberg und Joschka Baltha
Schumann-Haus Eröffnung: Direktorin Dr. Sabine Brenner-Wilczek begrüßt die Gäste zum Musikvereinskonzert
Schumann-Haus Eröffnung: Chordirektor Prof. Dennis Hansel-Dinar stimmt das Punblikum auf ein Konzert im Sinne „Bei Schumanns zu Hause“ ein.
Schumann-Haus Eröffnung: Der Chor mit seinem Chordirektor auf der Bühne des Palais Wittgenstein
Schumann-Haus Eröffnung: Der Chor mit seinem Chordirektor auf der Bühne des Palais Wittgenstein
Schumann-Haus Eröffnung: Julia Goldberg und Joscha Baltha, als Clara und Rober
Eröffnung Schumann Haus: Das gesamte Programm des Wochenendes mit dem Hinweis auf den 3.12.2023 mit dem SingPause-Konzert der Grundschulkinder aus der Max-Schule, der Schule von Heinrich-Heine
Eröffnung Schumann-Haus: SingPause-Kinder der Klasssen 2,3 und 4 mit ihrer Singleiterin Maria Carreras im Palais Wittgenstein
Eröffnung Schumann-Haus: Manfred Hill bei der Moderation zum SingPause-Konzert
Eröffnung Schumann-Haus: SingPause-Kinder der Klasssen 2,3 und 4 mit ihrer Singleiterin Maria Carreras im Palais Wittgenstein vor der Notenwand nach dem Konzert
Eröffnung Schumann-Haus: Singleiterin Maria Carreras mit Manfred Hill vor der Notenwand
Eröffnung Schumann Haus: Festliches Abschlusskonzert von Studierenden der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf am 3.12.2023
Eröffnung Schumann Haus: Ingrid Breuer, Assistentin der Direktorin, beim festlichen Abschlusskonzert des Eröffnungswochenendes mit Manfred Hill
Schumann-Haus Eröffnung: Schumann-Forscherin Dr. Irmgard Knechtges-Obrecht fröhlich mit ihrem Gatten vor der Fototafel
Eröffnung Schumann-Haus: Direktorin Dr. Sabine Brenner-Wilczek mit Manfred Hill vor der Notenwand
Eröffnung Schumann Haus: Der Förderverein Schumann Haus Düsseldorf veranstaltete ein exclusives Konzert für die Spender mit darauf folgender Besichtigung des Museums unter Führung von Direktorin Dr. Sabine Brenner-Wilczek
Eröffnung Schumann Haus:: Direktorin Dr. Sabine Brenner-Wilczek begrüßt die Gäste zum Sonderkonzert des Fördervereins Schumann-Haus Düsseldorf e.V.
Eröffnung Schumann Haus:: Direktorin Dr. Sabine Brenner-Wilczek begrüßt die Gäste zum Sonderkonzert des Fördervereins Schumann-Haus Düsseldorf e.V.
Eröffnung Schumann Haus Düsseldorf: Dank an die Künstlerin Vicoria Nava, Klavier und an den Künstler Klaudio Zoto, Violoncello
Eröffnung Schumann Haus Düsseldorf: Dank an die Künstlerin Vicoria Nava, Klavier und an den Künstler Klaudio Zoto, Violoncello durch Schatzmeister Herbert Hennig, Förderverein Schumann-Haus Düsseldorf.
Schumann-Haus eröffnet: Mit großer Freude präsentiert sich ein Teil der Mitglieder des Fördervereins, der insgesamt 1,3 Mio. Euro für das Museum sammelte. Hier sehen Sie Herbert Hennig, Friedrich Wilhelm Hempel, Dr. Edgar Jannott, Manfred Hill (v.l.n.r.). Verhindert waren die Mitglieder Dr. Wulff Aengevelt, Dirk Grolman und Bernhard Dieckmann. Gedacht wurde auch dem verstorbenen Mitglied Dan Georg Bronner
Eröffnung Schumann Haus: Auf Einladung von Frau Sr. Ingrid Bodsch traf sich das Schumann-Netzwerk am 16.12.2023 zum Netzwerktreffen im Heinrich-Heine-Institut it Besichtigung des neuen Schumann-Museums. Im Bild v.l.n.r.: Mchael Becker (IntendantTonhalle Düsseldorf), Hans-Georg Lohe (RSG-Düsseldorf), Dr. Ingrid Bodsch (Schumann-Netzwerk) Dr. Edgar Wallach (RSG-Frankfurt)), Dr. Sabine-Brenner-Wilczek (Direktorin HHI und Schumann Haus Düsseldorf), Uwe Fischer (Vogland-Museum Plauen), Dr. Irmgard Knechtges-Obrecht (Clara Schumann Initiative Düsseldorf), Dr. Isabell Tentler IWissenschaftliche Mitarbeiterin am Akademie Projekt „Robert Schumanns poetische Welt“), Karin Synofzik (RSG-Zwickau), Dr. Thomas Synofzik (Direktor Robert-Schumann-Haus Zwickau).
Eröffnung Schumann Haus: Auf Einladung von Frau Sr. Ingrid Bodsch traf sich das Schumann-Netzwerk am 16.12.2023 zum Netzwerktreffen im Heinrich-Heine-Institut it Besichtigung des neuen Schumann-Museums. Im Bild v.l.n.r.: Mchael Becker (IntendantTonhalle Düsseldorf), Hans-Georg Lohe (RSG-Düsseldorf), Dr. Ingrid Bodsch (Schumann-Netzwerk) Dr. Edgar Wallach (RSG-Frankfurt)), Dr. Sabine-Brenner-Wilczek (Direktorin HHI und Schumann Haus Düsseldorf), Uwe Fischer (Vogland-Museum Plauen), Dr. Irmgard Knechtges-Obrecht (Clara Schumann Initiative Düsseldorf), Dr. Isabell Tentler IWissenschaftliche Mitarbeiterin am Akademie Projekt „Robert Schumanns poetische Welt“), Karin Synofzik (RSG-Zwickau), Dr. Thomas Synofzik (Direktor Robert-Schumann-Haus Zwickau).
Eröffnung Schumann Haus: Romantik und Revolution im Empfangsraum
Eröffnung Schumann Haus: Das dem Städtischen Musikverein zu Düsseldorf gewidmete Autograph von „Der Rose Pilgerfahrt“. Depositum des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf e.V. gegr. 1818
Eröffnung Schumann Haus: Die Netzwerkerinnen und Netzwerker im letzten Raum fdes Schumann Hauses bei der Ansprache von Frau Dr. Brenner-Wilczek
Eröffnung Schumann Haus: Die Netzwerkerinnen und Netzwerker im letzten Raum fdes Schumann Hauses bei der Ansprache von Frau Dr. Brenner-Wilczek. Hinzugekommen war Frau Ute Blumeyer (Brahms-Gesellschaft Baden-Baden e.V. u. Leiterin Brahms-Museum, Baden-Baden).
20.4.2021 Schumannhaus Grundierungsarbeiten2
20.4.2021 Schumannhaus Grundierungsarbeiten2
Schumannhaus-Hof am 24.3.2021
Schumannhaus-Hof am 24.3.2021
Schumannhaus-Hof am 24.3.2021
7.6.2023: Basustelle mit schwierigsten Bedingungen – Schumannhaus Düsseldorf
7.6.2023: Basustelle mit schwierigsten Bedingungen – Schumannhaus Düsseldorf
7.6.2023: Basustelle mit schwierigsten Bedingungen – Schumannhaus Düsseldorf
7.6.2023: Basustelle mit schwierigsten Bedingungen – Schumannhaus Düsseldorf
7.6.2023: Basustelle mit schwierigsten Bedingungen – Schumannhaus Düsseldorf
7.6.2023: Basustelle mit schwierigsten Bedingungen – Schumannhaus Düsseldorf
7.6.2023: Basustelle mit schwierigsten Bedingungen – Schumannhaus Düsseldorf
7.6.2023: Basustelle mit schwierigsten Bedingungen – Schumannhaus Düsseldorf
7.6.2023: Basustelle mit schwierigsten Bedingungen – Schumannhaus Düsseldorf
7.6.2023: Basustelle mit schwierigsten Bedingungen – Schumannhaus Düsseldorf
7.6.2023: Basustelle mit schwierigsten Bedingungen – Schumannhaus Düsseldorf
7.6.2023: Basustelle mit schwierigsten Bedingungen – Schumannhaus Düsseldorf
7.6.2023: Basustelle mit schwierigsten Bedingungen – Schumannhaus Düsseldorf
7.6.2023: Basustelle mit schwierigsten Bedingungen – Schumannhaus Düsseldorf
7.6.2023: Basustelle mit schwierigsten Bedingungen – Schumannhaus Düsseldorf
7.6.2023: Basustelle mit schwierigsten Bedingungen – Schumannhaus Düsseldorf
7.6.2023: Basustelle mit schwierigsten Bedingungen – Schumannhaus Düsseldorf
7.6.2023: Basustelle mit schwierigsten Bedingungen – Schumannhaus Düsseldorf
7.6.2023: Basustelle mit schwierigsten Bedingungen – Schumannhaus Düsseldorf
Die erste Tonhalle als
Holzsaal, so wie Robert
Schumann und Felix
Mendessohn Bartholdy sie kannten.
07. September 2018 – schumanns-rheinische-jahre
1851 – Schumanns zeitweise Wohnung
auf der Alleestraße.
Robert Schumann
Robert und Clara Schumanns Kinder
Clara Schumann
7.9.1850
Titelseite des Programmheftes zum Festakt
zur Begrüßung der Familie Schumann
in Düsseldorf
7.9.1850
Titelseite des Programmheftes zum Festakt
zur Begrüßung der Familie Schumann
in Düsseldorf
Programmfolge zum Festakt zur Begrüßung
der Familie Schumann in Düsseldorf
am 7.9.1850
1850 – Julius Tausch, Wilhelm Joseph von
Wasielewski (Wisnewsky) und Christian Reimers
in einer Karikatur von Reimers.
Diese drei Musiker waren ein in Düsseldorf
tätiges Klaviertrio und sehr enge
Freunde von Robert Schumann.
Titel: Vom Pagen und der Königstochter. Vier Balladen nach Emmanuel Geibel für Soli, Chor und Orchester op. 140
1852 in Düsseldorf/Bad Godesberg und Scheveningen entstanden.
Erstausgabe: Winterthur: Rieter-Biedermann 1857
Erste Aufführung: 2.12.1852 im 3. Abonnementskonzert des Allgemeinen Musikvereins, Schumann dirigierte aus dem Manuskript.
Stimme des Pagen (Tenor) aus der 2. Ballade (Alt-Solo, König, Page):
„Zwei Reiter reiten vom Königsschloss“, Kopistenhandschrift mit dem
Endvermerk „Corr.“ in Rötel, der von Schumann stammt, und einer weiteren Korrektur, die mit Rötel eingewiesen ist und wahrscheinlich auch von Schumann herrührt.
(Depositum des Städtischen Musikvereins im Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf)
Robert Schumann: Eigenhändige Musikhandschrift
„Messe“ (für vierstimmigen Chor mit Begleitung
des Orchesters). Op. 147. Particell
(Düsseldorf, 13.-22. Februar 1852
43 S. fol. 3 Seiten qu-fol.
Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf
Erste Seite des Manuskripts an Robert Schumanns Requiem Des-Dur für Soli, Chor und Orchester op. 148 – Entstanden vom 26.4. bis 23.5. 1852
I(Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf)
Aus dem Katalog zur Ausstellung „Ziemlich Lebendig“
Schätze aus der Schumann-Sammlung
Sabine Brenner-Wilczek, Bernd Kortländer, Ursula Roth
(Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf 2010)
Titelseite der „Neue Zeitschrift für Musik“
vom 1.1.1840 Nr. 1
Herausgegeben von Robert Schumann
Clara Schumann (1819-1896)
im Alter von 40 Jahren
Schumann, Robert
Brief Robert Schumanns vom 6.9.1850
über die Änfange in Düsseldorf
Seite 1
Brief Robert Schumanns vom 6.9.1850
über die Anfänge in Düsseldorf
Seite 2
Brief Robert Schumanns über die
Anfänge in Düsseldorf
Seite 2
Brief Robert Schumanns über die
Anfänge in Düsseldorf
Seite 2
Brief Robert Schumanns über die
Anfänge in Düsseldorf
Seite 2
Brief Robert Schumanns über die
Düsseldorfer Anfänge.
Seite 1
Brief Robert Schumanns über die
Düsseldorfer Anfänge.
Seite 1
Brief Robert Schumanns über die
Anfänge in Düsseldorf
Seite 2
Ring aus dem Besitz von Clara Schumann
Ring aus dem Besitz von Clara Schumann
Gedenkstätte für Robert und
Clara Schumann in Düsseldorf,
Bilker Str. 15.
Schumanns Wohnung auf der Königsallee 252 (heute Nr. 46).
Foto – Stadtarchiv Düsseldorf
1853 – Büste Schumanns:
Einzige Büste Robert Schumanns (48 cm hoch),
geschaffen von dem Düsseldorfer Bildhauer
Johann Peter Götting im Jahre 1853.
Schumann, Robert in einer vom 14. bis 16. 10. 1853
entstandenen Zeichnung von Laurens
mit einer Widmung Schumanns an den Zeichner
mit den Anfangstakten aus dem 3. Satz
von Schumanns Trio d-Moll, op. 63″.
Schumann, Schumann
Kolorierte, mit Kreide weiss gehöhte
Zeichnung ausdem Oktober 1853 von Laurens
(in Düsseldorf entstanden).
1853 – Der junge Johannes Brahms,
nach einer Silberstiftzeichnung von
Jean-Joseph-Bonaventure Laurens, ent-
standen im Hause Robert Schumanns
auf der Bilkerstr. 1035 (heute 15).
Clara Schumann
Schumann, Robert
um 1850
1854 – Von Robert Schumann am 11.2.1854
unterzeichneter Leihzettel der Königlichen
Landesbibliothek, Düsseldorf
(Universitätsbibliothek Leipzig, Sammlung Taut)
1853 – Clara Schumann:
(Aquarellierte Zeichnung, 16. 10. 1853,
von Jean-Joseph-Bonaventure Laurens).
1889 – Brief Clara Schumanns
Seite 1 und 2
1889 – Brief Clara Schumanns
Seite 3 und 4
1850 – Nachtlied-Autograph
mit Schumann-Widmung
1850 – Titelblatt von
Schumanns „Requiem“
1850 – Autograph von Schumanns
„Vom Pagen und der Königstochter“.
Autograph von Schumanns
„Das Glück von Edenhall“.
1853 – 15.5. Plakat über ein Konzert
mit Hiller-Schumann-Tausch
13.3.1851 – Konzertplakat eines Konzertes
mit Robert und Clara Schumann
1852 – Schumanns Widmung zu
„Der Rose Pilgerfahrt“
Titelseite der Originalpartitur mit Widmung
Robert Schumanns an den Musikverein,
im Besitz des Musikvereins, als Leihgabe im
Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf zu sehen.
Das Titelblatt dieser Partitur schuf der
Düsseldorfer Maler Theodor Mintrop (1814-1870),
der dem Musikverein verbunden war, im Jahre 1852.
Der Rose Pilgerfahrt – Autograph
mit Widmung Robert Schumanns an
den Musikverein vom Dez. 1852
1853 – Clara Schumann, Gemälde von
Carl Ferdinand Sohn (Düsseldorf 1853)
(Foto des nachmals vernichteten Ölgemäldes,
Robert-Schumann-Haus Zwickau).
Brief mit Unterschriften von 22 Mitgliedern des Gesangvereins (Musikverein) an Robert Schumann
Düsseldorf, den 15. Dezember 1852 – Stadtarchiv Düsseldorf
Unter den „unterzeichneten Mitgliedern“ finden sich R. Hasenclever, R. Nielo, Joseph Euler, A. Dietrich, Mathilde Hartmann und Julius Tausch. Sie erklären, daß sie von dem vorher ergangenen Schreiben an Robert Schumann keine Kenntnis hatten und es „wegen seiner unpassenden und unwürdigen Fassung entschieden mißbilligen“.
Joseph Euler wurde am 20.2.1804 in Düsseldorf geboren. Nach Beendung seiner Schullaufbahn studierte er in Heidelberg Jura. Nach einer Reise, finanziert durch väterliche Zuschüsse, durch Italien und in die Schweiz, erhielt er seine erste Stelle als Notar in Leichlingen, später war er Notar in Opladen. 1831 heiratete er Antonie Blin (* 6.4.1812), mit der er vier Kinder, Eduard (*1.9.1833), Otto (*6.6.1935), Berta Margarete Luise (*9.1.1837) und Sophie (*30.3.1839) hatte.
1837 übernahm Joseph das Büro und den Notariatstitel seines Vaters. In der folgenden Zeit kaufte er große Grundstücke in Flingern auf, die unter anderem zum späteren Eulerhof zählten. Joseph Euler war nicht nur juristisch, sondern auch politisch engagiert. In den 48er Revolutionsjahren trat er entschieden für die rheinische Unabhängigkeit gegenüber dem preußischen Staat ein.
Wie schon angesprochen, entstammte Joseph Euler einer alten Notarenfamilie. Auch er setzte sich sehr für die Belange der Notare ein. Sein berufliches Ansehen basierte auf zwei von ihm verfaßten Fachpublikationen. 1844 erschien „Über das Notariat in Rheinpreussen“ und 1858 das „Handbuch des Notariats in Preußen“. Anlaß hierfür war ein vom Oberprokurator gegen ihn angestrengtes Disziplinarverfahren. Euler fühlte sich ungerecht behandelt und konterte mit den Schriften. Joseph Euler war Mitbegründer des Notariatsvereins für Deutschland und Österreich, und wurde am 7.10.1871 zum Vorsitzenden gewählt.
Aber damit war Eulers Engagement lange nicht erschöpft. So war er Mitbegründer der Gemäldegalerie und des Künstlervereins „Malkasten“, sowie Vorsitzender des Allgemeinen Musikvereins.
Auch bei der Gründung der Gesellschaft „Verein“, entstanden durch die Zusammenlegung der „Lese-, Casino- und Kaufmannsgesellschaft“ (1842/43), war er führend, ebenso als Mitbegründer der „Düsseldorfer Allgemeinen Versicherungsgesellschaft für See-, Fluß- und Landtransporte“ (1845). Auch bei der Dampfschifffahrtsgesellschaft war er Mitglied.
Euler zeichnete sich durch eine enorme Vielseitigkeit aus. Außerdem wurde er vielerorts als sympathischer, höflicher, interessanter Mann charakterisiert. Sein Engagement wurde 1874 durch die Verleihung des Titels „Justizrat“ und die Verleihung des „Roten Adler Ordens vierter Klasse“ honoriert. Clara Schumann bezeichnete ihn in Ihrer Düsseldorfer Zeit als „das musikalische Faktotum“ der Stadt. Er verstarb nach längerer Krankheit am 27.10.1886 in Düsseldorf.
1850 – Gade, Niels Wilhelm
Freund Robert Schumanns und
Musikfestdirigent.
1852 – Joseph Joachim (1831-1907),
Photographie, 1852 (Robert-Schumann-
Haus Zwickau).
Clara Schumann
1852 – Ernst Carl Ruppert Becker (1830-1887),
Photographie (Robert-Schumann-Haus Zwickau)
Konzertmeister in Düsseldorfs Orchester
von 1852-1854 und Nachfolger von Wilhelm
Joseph von Wasielewski.
1854 – Pontonbrücke von der sich
Robert Schumann am 27. 2. 1854
(Rosenmontag) in den Rhein stürzte.
Ölgemälde der Schiffsbrücke
von dem Düsseldorfer Maler Evers
1854 – Belobigungsmedaille für
den Brückenmeister Joseph Jüngermann
(Robert-Schumann-Haus Zwickau). Er rettete
Schumann aus dem Rhein am 27. 2. 1854
1854 -Schumann-Haus
in Bonn-Endenich.
Museum und Sterbehaus
Robert Schumanns.
1854 – Dr. Richard Hasenclever (1813-1876)
Photo (Stadtmuseum Düsseldorf)
Besonders enger Freund Schumanns.
Begleitete Schumann als Hausarzt am
4.3.1854 nach Endenich.
Die Anstalt zu Endenich um 1850-Zeichnung: Stadtarchiv Bonn (Schumann-Haus Endenich)
Dr. Richarz – Schumanns Arzt in Endenich.
am 8. Juni 1810 wurde Robert Schumann
in diesem Haus in Zwickau geboren.
Synofzig, Dr. Thomas – Direktor des Robert-Schumann-Haus Zwickau
Die große Notenwand stammte aus der Hand von Clara Schumann, die dieses Notenblatt Johann von Wasielewski, Konzertmeister im Düsseldorfer Orchester Robert Schumanns widmete. Er wurde von Schumann von Leipzig nach Düsseldorf geholt.
Pastellbild von Clara Schumann, München, 1878/79, Franz von Lenbach.
1854 – Felix Schumann
Letztes Kind Robert und Clara
Schumanns, in Düsseldorf geboren
und 1879 in Frankfurt verstorben.
Schumann, Clara
Schumann, Robert
Schumann, Robert
Robert Schumann
Historische Bildpostkarte mit Portrait des Komponisten
nach einer Vorlage von F. Rumpf, mit faksimilierter
Unterschrift des Komponisten links unten.
Verlag/Herausgeber/Serie: GG C 9 2500, vor 1914
StadtMuseum Bonn
1854 – Ludwig Hammers (1822-1902), Photo
(Stadtmuseum Düsseldorf) Bürgermeister
von Düsseldorf zu Schumanns Amtszeit.
Schumann, Robert
1848 – 1851/1853 – Lord George Gordon Byron (1788-1824)
Nach seinem Text komponierte Robert Schumann
seinen „Manfred op 115“, der in Düsseldorf
1910,1925 und 2006 aufgeführt wurde.
1910 – Lord George Gordon Byron (1788-1824)
Nach seinem Text komponierte Robert Schumann
seinen „Manfred op 115“, der in Düsseldorf
1910, 1925 und 2006 aufgeführt wurde.
Schumann, Felix
1854 – Mariane Bargiel geb. Tromlitz (17.5.1797, Greiz – 10.3.1872, Berlin), Pianistin und Sängerin, Schülerin Friedrich Wiecks, 1816-1825 dessen Ehefrau und Mutter von Adelheid, Clara, Alwin, Gustav und Victor Wieck. Heiratete nach der Scheidung 1825 Adolph Bargiel und gebar ihm die Kinder Woldemar, Eugen, Cäcilie und Clementine Bargiel.
Photographie, Berlin um 1870 (Robert-Schumann-Haus Zwickau).
Kam 1854 nach Düsseldorf in die Bilker Straße um ihrer Tochter beizustehen.
1850 – Rosalie Leser (1812 oder 1815-1896)
Daguerreotypie, um 1854 (Robert-Schumann-
Haus, Zwickau). Engste Vertraute von
Clara Schumann in Düsseldorf.
Carl Friedberg.
Einer der bedeutendsten Pianisten
seiner Zeit, Schüler von Clara
Schumann und Johannes Brahms.
1850 – Brahms, Johannes
Vielfältige Besuche in Düsseldorf.
Wohnte lange im Hause der
Schumanns.
Clara Schumann
1851 – Albert Hermann Dietrich (1829-1908)
Enger Freund der Familie Schumann in ihrer
Düsseldorfer Zeit. Komponist des Kopfsatzes
der FAE-Sonate für Violine und Klavier
Robert Schumann
Historische Bildpostkarte mit Portrait des Komponisten
nach unbezeichneter Vorlage. Aus russischer Produktion,
rückwärtig auch in französisch bezeichnet: Union postale universelle
Verlag/Serie: 3064 und Verlagssignet am unteren linken Bildrand, um 1900
StadtMuseum Bonn
Robert Schumann
Kopie des Bonner Malers Wilhelm Fassbender (1873 1938)
nach einem Gemälde von Carl Jäger aus dem Jahr 1871, das
sich im Besitz des Robert-Schumann-Hauses in Zwickau befindet.
Öl auf Leinwand, bez. l. o. W. Fassbender, 1929
StadtMuseum Bonn
Robert Schumann (1810 – 1856) in seinem 40. Lebensjahr
Daguerreotypie von Johann Anton Völlner, Hamburg, März 1850
Robert-Schumann-Haus Zwickau
Eine der zwei Daguerreotypien, die Johann Anton Völlner von Robert Schumann allein angefertigt hat. Auch auf der anderen Aufnahme sitzt Robert Schumann auf einem Stuhl im Atelier des Fotografen, verschränkt allerdings die Hände über der Brust. Die hier gezeigte Aufnahme mit dem typischen Melancholiegestus des auf die Hand gestützten Kopfes wurde die Vorlage für die berühmte Kohlezeichnung von Eduard Bendemann aus dem Jahre 1859, die dieser drei Jahre nach dem Tod von Robert Schumann als Pendant zu einer Kohlezeichnung von Clara Schumann anfertigte. (I.B)
Hermann Abert.
Musikhistoriker zu Beginn des 20. Jahrhunderts
Aufsätze über Robert Schumann
St. Maximilian in der Altstadt
Hauptkirche für die katholische
Kirchenmusik in Düsseldorf. Wirkungs-
stätte von Mendelssohn und Schumann.
Brandauer, Klaus Maria
Sprecher in Schumanns
„Manfred op. 115“ zum
Schumannfest 2006
Brandauer, Klaus Maria
und GMD John Fiore anläßlich eines
Pressetermins vor der Generalprobe
zu „Manfred“, dem Eröffnungskonzert
zum Schumannfest 2006
4.5.2006
Prof. Schmidt, Gary Bertini und Kunibert Jung; Probe zur 2. Mendelssohn im Robert-Schumann-Saal, Düsseldorf
Wolfang Sawallisch im Gespräch mit
Prof. Hartmut Schmidt und Kunibert
Jung anläßlich der CD-Produktion
von Mendelssohns 2. Symphonie und
Schumanns „Missa Sacra“ mit den
Berliner Philharmonikern.
Schumannfest
Jung-Sawallisch-Schmidt
Prof. Schmidt, Gary Bertini und Kunibert Jung; Probe zur 2. Mendelssohn im Robert-Schumann-Saal, Düsseldorf
Schumann-Saal
Wolfgang Sawallisch
Ehrenmitglied der Robert-
Schumann Gesellschaft Düsseldorf
Claudio Arrau
Ehrenmitglied der Robert-
Schumann-Gesellschaft Düsseldorf
Dietrich Fischer-Dieskau
Ehrenmitglied der Robert-
Schumann-Gesellschaft Düsseldorf
Haertling, Peter Verleihung der Ehrenmitgliedschaftder Robert-Schumann-Gesellschaft anPeter Haertling am 17.6.2007.
Düsseldorf: Tonhalle
Robert Schumann: Chorballaden
Düsseldorfer Symphoniker
Bernhard Klee – Fernsehproduktion
Schumannfest 2008
Nachtwanderungskonzerte im Schloss Benrath
Die richtige Aufstellung ist
sehr wichtig. Marieddy Rosetto
„verschiebt“ die Sängerinnen und Sänger.
Schumannfest 2008
Nachtwanderungskonzerte im Schloss Benrath
Die dritte Publikumgruppe in Erwartung
der Schumann-Ballanden und der Zigeunerlieder
von Johannes Brahms.
Plakat zum Konzert am 2.11.2008
in der Optik der Plakate zur
Zeit Robert Schumanns
Florian Merz mit dem Orchester
RheinKlang und dem Musikverein
bei Schumanns „Nachtlied“.
Bild: (c) Dr. Gundula Schlink.
Florian Merz mit dem Orchester
RheinKlang und dem Musikverein
bei Schumanns „Nachtlied“.
Bild: (c) Dr. Gundula Schlink.
Die Schumann-Forscherin
Dr. Irmgard Knechtges-Obrecht bei einem
Vortrag im Palais Wittgenstein.
Wendt, Dr. Matthias
Wissenschaftlicher Mitarbeiter der
Robert-Schumann-Forschungsstelle e.V. Düsseldorf
Bär, Dr. Ute
Wissenschaftliche Mitarbeiterin der
Robert-Schumann-Forschungsstelle Düsseldorf
Abteilung Schumann-Haus Zwickau
Dr. Irmgard Knechtges-Obrecht (Robert-Schumann-Gesellschaft), Manfred Hill, Axel Fuhrmann (DokFabrik)
Die Schumann-Forscherin
Dr. Irmgard Knechtges-Obrecht
bei einem Vortrag im Schumann-Haus Düsseldorf
Abschied von Schumann Gedenkstätte
Wasserloos, Dr. Yvonne ,
Musikwissenschaftlerin an der
Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf.
Arbeiten über die Denkmäler für
Felix-Mendelssohn-Bartholdy und die
Verstrickungen des Hochschulgründers
und GMDs Hugo Balzer in der Zeit
des Nationalsoziallismus.
1856 – Grab Robert Schumanns
auf dem Alten Friedhof Bonn
Das Ehrengrab Robert Schumanns am Tage seines
200. Geburtstages am 8.6.2010 mit den Kränzen
der Stadt Bonn und des Städtischen Musikvereins,
nach der Kranzniederlegung durch den Musikvereins-
vorsitzenden Manfred Hill.
Der Kranz des Städtischen Musikvereins zu
Düsseldorf in ehrendem Gedenken an seinen
früheren Musikdirektor Robert Schumann.
Kranzniederlegung am 8.6. 2010 durch den
Musikvereinsvorsitzenden Manfred Hill
am Ehrengab des Komponisten auf dem alten
Friedhof in Bonn.
Der Kranz des Städtischen Musikvereins zu
Düsseldorf in ehrendem Gedenken an seinen
früheren Musikdirektor Robert Schumann.
Kranzniederlegung am 8.6. 2010 durch den
Musikvereinsvorsitzenden Manfred Hill
am Ehrengab des Komponisten auf dem alten
Friedhof in Bonn.
In seinem 200. Jubiläumsjahr gedenkt der Städtische Musikverein zu Düsseldorf seines Musikdirektors Robert Schumann am 29.7.2018, zu dessen 162. Todestag mit einer Kranzniederlegung.
Symphonieorchester der
Robert Schumann Hochschule Düsseldorf
Foto: (c) Susanne Diesner
1833 – Collage aus Schumann-Autograph
und Mendelssohn-Zeichnung
(Heinrich-Heine-Institut
Düsseldorf).
Mario Venzago, Schumann-Dirigent in Residence
2018 MusikVereint – Monographie: Dr. Nina Sträter, Carsten Lehl, Prof. Dr. Dr. Volker Kalisch, Prorektor der Robert-Schumann-Hochschule.
2018 MusikVereint – Monographie: Carsten Lehl und Dr. Nina Sträter von der Robert-Schumann-Hochschule
2018 MusikVereint – Monographie: Buchpräsentation im Dreiklang: Landeshauptstadt Düsseldorf – Robert-Schumann-Hochschule – Städtischer Musikverein.
Oberbürgermeister Thomas Geisel, Prof. Dr. Dr. Volker Kalisch, Prorektor der RSH, Dr. Nina Sträter, Autorin, Manfred Hill, Musikvereinsvorsitzender (v.r.n.l.) Foto: Young
Ausstellung „MusikVereint“ mit Göttings marmorner Schumann-Büste.
Dankesbrief des Projektleiters der Robert-Schumann-Forschungsstelle, Herr Univ.-Prof. Dr. Ulrich Konrad, Geschäftsführender Vorstand Lehrstuhl für Musikwissenschaft I am Institut für Musikforschung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, an den Ehrenvorsitzenden des Musikvereins, Manfred Hill.
Univ.-Prof. Dr. Ulrich Konrad, Leiter der Robert-Schumann-Forschungsstelle, Geschäftsführender Vorstand Lehrstuhl für Musikwissenschaft I am Institut für Musikforschung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
Ehrenvorsitzender Manfred Hill legt bei großer Hitze das Gesteck zum 213. Geburtstag von Robert Schumann niede
Wendt, Dr. Matthias
Karneval in Düsseldorf 2017
Robert Schumann bittet um Rettung seines Wohnhauses
2018 MusikVereint – Ausstellung: Plakat zu „Paradies und die Peri“ mit persönlichen Kommentaren von Gregor Seffert für Marieddy Rossetto und Manfred Hill (Schumannfest 2004)
Paradies und die Peri 2004
Der großartige Gregor Seyffert
Schumannfest 2004:.
Das Paradies und die Peri
Impressionen von den Orchesterproben
Düsseldorfer Symphoniker und Musikverein
Paradies und die Peri 2004
Die Szene bei der Bühnenprobe
Schumannfest 2004::
Das Paradies und die Peri
Impressionen von den Orchesterproben
Düsseldorfer Symphoniker und Musikverein
Schumannfest 2004::
Das Paradies und die Peri
Impressionen von den Orchesterproben
Düsseldorfer Symphoniker und Musikverein
Schumannfest 2004::
Die gesamte Szene mit Symphonikern,
Himmelsring, Bildleinwand und Chor.
Paradies und die Peri 2004
Gregor Seyffert und die
Himmelswächter
Das Paradies und die Peri 2004:
Eindrucksvolle Bühne in der
Tonhalle mit Helnweins
Ausstattung und Bildern.
Paradies und die Peri 2004:
Die Himmelswächter über
Gregor Seyfferts Peri.
Paradies und die Peri 2004:
Gregor Seyffert als Peri und
die Himmelswächter.
Schumannfest 2004
Maestro Fiore in der Maske
Schumannfest 2004::
Das Paradies und die Peri
Impressionen von den Orchesterproben
Düsseldorfer Symphoniker und Musikverein
Schumannfest 2004::
Das Paradies und die Peri
Impressionen von den Orchesterproben
Düsseldorfer Symphoniker und Musikverein
Schumannfest 2004:
Maske Symphoniker
Schumannfest 2004:
Maske Symphonikerin
Schumannfest 2004:
Maske Symphoniker
Paradies und die Peri 2004
Unsere fröhlichen Japanerinnen
Paradies und die Peri 2004
Herren skeptisch mit Amelie Haas
Paradies und die Peri 2004
Kostümanprobe durch Amelie Haas
Paradies und die Peri 2004
Die Damen in froher Erwartung
Paradies und die Peri 2004:
Einsingen im Kostüm
Rossetto, Marieddy,
Chordirektorin seit 2001
Einsingen vor dem Konzert
am 16.4.2010
Robert Schumann: „Szenen aus Goethes Faust“
(c) Foto: Susanne Diesner
Justine Wanat, Leiterin des Chores der
Clara-Schumann-Musikschule, mit
Marieddy im Abstimmungsgespräch
bei der Orchesterprobe
(c) Foto: Susanne Diesner
Rossetto, Marieddy
Chordirektorin seit 2001
Einsingen vor dem Konzert
am 16.4.2010
Robert Schumann: „Szenen aus Goethes Faust“
Letzte Anweisungen vor Konzertbeginn.
(c) Foto: Susanne Diesner
Robert Schumann: Der Königssohn – Ballade von Ludwig Uhland für Solostimmen, Chor und Orchester op.
Melanie Lang, Alt
Raphael Pauss, Tenor
Richard Sveda, Bariton
Lukasz Konieczny, Bass
Gregor Bühl, Dirigent
Der Chor des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf
in der Düsseldorfer Tonhalle im Schumannjahr
bei den „Szenen aus Goethes Faust“ unter Bernhard Klee
(c) Foto: Susanne Diesner
Bernhard Klee mit Marieddy Rossetto
im künstlerischen Gespräch bei der
Orchesterprobe zu
Robert Schumanns „Szenen aus Goethes Faust“
(c) Foto: Susanne Diesner
Kulturdezernent Hans-Georg Lohe bei seiner
Ansprache an die Mitwirkenden des Konzertes
und die Gäste zum Abschluss des Schumann-Jahres 2010.
Bild: Georg Lauer
Bülow, Johann von,
Sprecher bei Schumanns „Manfred“ 2010
GMD Andrey Boreyko bei seiner
Ansprache an die Mitwirkenden des Konzertes
und die Gäste zum Abschluss des Schumann-Jahres 2010.
Bild: Georg Lauer
2006 – Plakat des Schumannfestes 2006
von Nikolaus Heidelbach-Illustrator