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Musikfest = Düsseldorf - 8. Schumannfest Düsseldorf

Das Paradies und die Peri - Feier nach dem letzten Konzert:

Manfred Hill lud für den 14. 7., nach dem letzten Peri-Konzert, alle Künstler, das Orchester und den Chor zu einem Umtrunk ein und alle, alle kamen. In einer kleinen Ansprache ließ er die Zeit der gemeinsamen Erarbeitung des Werkes Revue passieren und bedankte sich bei allen Beteiligten für die außergewöhnlich befriedigende Zusammenarbeit, für den von Maestro Fiore verantwortungsvoll und konsequent geführten Kampf um die Musik Robert Schumanns, für die nuancenreiche Umsetzung dieser Bemühungen durch das Orchester, für wunderbaren Wohlklang aller Solisten, die allesamt Schumannsche „Zaubermacht“ präsentierten, für die vielen positiven menschlichen Kontakte, die gerade mit Gregor Seyffert, Gottfried Helnwein, Thomas Guggi, Marek Rózycki, Frantisek Machac, Christiane Oxenfort, Katja Lemmler und nicht zuletzt mit Amelie Haas geknüpft werden konnten.

Gregor Seyffert bedankte sich bei allen Mitwirkenden und dem Chor für eine auch für ihn außergewöhnliche Erfahrung mit den vielen Beteiligten, das Bewältigen der großen Anfangsschwierigkeiten, die fröhliche und professionelle Art des Chores und für das grandiose Gesamtergebnis.

Maestro Fiore hob in seiner Ansprache die Leistung des Chores und vor allen Dingen die Leistung von Frau Rossetto heraus, die einen Chor präsentierte, der keine Wünsche offen ließ und sich mit einem hervorragenden Klang darstellte.
Festivalmanagerin Christiane Oxenfort bedankte sich beim Chor für den großen Einsatz, für dessen Unkompliziertheit und für seine professionelle Haltung während der ganzen Produktion.
Die Sängerinnen und Sänger verabschiedeten sich mit großer Fröhlichkeit und innerer Zufriedenheit so gegen 1.00 Uhr aus der Tonhalle, die für sie in den letzten 14 Tagen fast Heimstatt geworden war. Der Tenor aller Kommentare war: „Schade, dass es vorbei ist – Hätten wir gerne noch ein paar mal gemacht“.
Manfred Hill gab Gregor Seyffert, für den Fall, dass die Produktion an einem anderen Ort wiederholt würde, mit auf den Weg: „Lieber Herr Seyffert, wenn Sie dieses Stück einmal wiederholen, Sie kennen einen Chor, der das Stück musikalisch und szenisch beherrscht".

Bild: Marieddy Rossetto mit einigen der fröhlichen Sängerinnen des Chores