Lebenslauf
Vereinsleben

Musikfest = Düsseldorf - Verdis AIDA in der LTU-Arena

Der am Vortage tatsächliche eingetretene Akustik-Schock durch den Wechsel von der Tonhalle in die riesige Arena wurde von den Sängerinnen und Sänger ungewöhnlich gut verkraftet. Floor Biemans von Companions Opera half in allen Lebenslagen und versuchte alle Probleme mit dem Musikvereinsvorsitzenden im Vorfeld zu vermeiden, was in aller Regel -trotz des enormen Aufwandes - wunderbar gelang. Für die Sängerinnen und Sänger galt es in der Arena eine Distanz von mehr als 50 m zu Maestro Fiore zu überwinden, jede und jeder musste sich auf völlig neue Hörgewohnheiten einstellen, da man zumindest bis zu endgültigen Ausrichtung der Monitorboxen weder seinen Nebenmann bzw. seine Nebenfrau hörte noch irgendwelche Stimmgruppen. So musste die Chorleiterin in den kurzen Einsingphasen immer wieder Aida-Passagen proben, die am Vortage aus diesen Gründen unbefriedigend gelungen waren und es kam somit nach und nach zu einem zufriedenstellen Gesamtergebnis. Die gesamte Produktion fand in Kooperation mit der Deutschen Oper am Rhein und dem Team der LTU-arena statt und so führen wir an dieser Stelle die von dieser Seite Projektverantwortlichen wie folgt auf:

Deutsche Oper am Rhein:
Generalintendant - Prof. Tobias Richter
Geschäftsführender Direktor - Jochen Grote
Künstlerischer Betriebsdirektor - Stephen Harrison
Technischer Direktor - Rainer Stute
Künstlerischer Assistent und Leiter Ballettschule - Leon Kjellsson
Technischer Leiter Duisburg - Guido aus dem Siepen
Bühneninspektor - Dirk Busse
Seitenmeister - Jörg Bievor
Vorarbeiter - Jürgen Meinertz
Assistentendirigent/Kapellmeister Bühnenmusik - Richard Owen
Korrepetitor - Ville Enckelmann
Manschaft/Show crew - Dirk Bonnes, Mirko Cikoja, Florian Langkopf, Heiko Oberpichler, Georg Winterholler, Jörg Wiegand

LTU-arena Düsseldorf:
Geschäftsführer - Hilma Guckert
Managing Director - Jörg Mitze
Eventkoordination - Heiko Müller
Event-Management - Jessica Wycisk
Meister für Veranstaltungstechnik - Ralf Zimme

Bild: der Sand kommt in die Arena (1.200 t) mit Lastwagen und Muldenkippern