Die anstehende Reise nach Berlin warf im Vorfeld außer den normalen Problemen auch ein künstlerisches Problem auf, welches der damalige Vorsitzende, Klaus Jürgen Exler, wie folgt beschreibt und hier wegen der ungewöhnlichen Idee festgehalten werden soll:
"Aufgrund nicht lösbarer Terminschwierigkeiten konnte es keine Klavierprobe mit Michael Schønwandt geben. So wurde eine Klavierprobe im besonders kleinen Kreis in Berlin abgehalten. Chordirektor Raimund Wippermann (Bild) und Vorsitzender flogen für einen Tag nach Berlin, dirigierten, interpretierten und sangen gemeinsam die Chorpassagen komplett durch. Alle Beteiligten trugen das jeweilige Ergebnis in ihre Noten ein, bei den dann noch folgenden Proben war der Dirigent damit virtuell dabei. Eine erfolgreiche Sparmassnahme."