Die Renovierungs- und Umbauarbeiten im alten Planetarium waren beendet, die Diskussionen über die Akustik des Kuppelbaus hingegen nicht. Es gab immerwährende Forderungen nach der Errichtung eines neuen Konzertsaales für die Stadt. Die Diskussionen verstummten zwar nicht, aber es wurde auch kein neuer Saal, etwa am Kennedy-Damm, gebaut. So blieb die Rheinhalle viele Jahre (bis zum Jahre 1976) der Konzertsaal der Stadt. Der Rat der Stadt entschloss sich für einen Umbau der Rheinhalle in einen repräsentativen Konzertbau und legte die Neubaupläne zu den Akten. In den Jahren 1976 bis 1978 fand der Umbau der Rheinhalle zur heutigen Tonhalle statt. In dieser Zeit wurden die Konzerte in die Stadthalle an der Fischerstraße, dem damaligem Messegelände (Halle F) verlegt. Heute findet man dort das Domizil der Victoria-Ergo Versicherungen.
Die Renovierungs- und Umbauarbeiten im alten Planetarium waren beendet, die Diskussionen über die Akustik des Kuppelbaus hingegen nicht. Es gab immerwährende Forderungen nach der Errichtung eines neuen Konzertsaales für die Stadt. Die Diskussionen verstummten zwar nicht, aber es wurde auch kein neuer Saal, etwa am Kennedy-Damm, gebaut. So blieb die Rheinhalle viele Jahre (bis zum Jahre 1976) der Konzertsaal der Stadt. Der Rat der Stadt entschloss sich für einen Umbau der Rheinhalle in einen repräsentativen Konzertbau und legte die Neubaupläne zu den Akten. In den Jahren 1976 bis 1978 fand der Umbau der Rheinhalle zur heutigen Tonhalle statt. In dieser Zeit wurden die Konzerte in die Stadthalle an der Fischerstraße, dem damaligem Messegelände (Halle F) verlegt. Heute findet man dort das Domizil der Victoria-Ergo Versicherungen.Bild: Das Bauensemble des Ehrenhofes in der Errichterphase (1926)