Das in diesem Zeitungsartikel geäußerte Unverständnis von Thomas Beckmann zum temporären Umzug ins Ratinger Tor ist uns gänzlich unverständlich. Sein Verhalten und seine Äußerungen in der Vergangenheit und auch heute werfen ein Licht auf seine Denkweise, die doch ganz offensichtlich ausschließlich auf sein eigenes Wohlbefinden ausgerichtet ist. Rücksichtnahmen auf das kulturelle Erbe der Stadt oder gar auf ein Gedenken im Sinne der Familie Schumann scheinen keinen Platz in seinem Denken und Handeln zu lassen. Schade! (MH 17.2.2020)