Hier findet der Betrachter Bilder und Dokumente im Zusammenhang mit Felix Mendelssohn Bartholdy als Düsseldorfer Musikdirektor. Die komplette Darstellung seines Wirkens in Düsseldorf findet der Leser auf der Seite DER CHOR unter "Lebenslauf" vielfältig bebildert geschildert.
Mendelssohn-Denkmal: Musikvereinsvorsitzender Manfred Hill
am Denkmal von Felix Mendelssohn Bartholdy
anlässlich der Kranzniederlegung zum
Todestages Mendelssohns am 4.11.2012.27.9.2012
Einweihung des Düsseldorfer Mendelssohn Denkmals:
Auf dem Foto blickt Felix Mendelssohn Bartholdy auf die Hauptverantwortlichen des Vereins und auf einen Gast aus Leipzig: (v.l.n.r. Bernd Dieckmann, Rolf Kayser (Kunstgießerei Kayser), Prof. Dr. Bernd Kortländer, Manfred Hill, Friedrich-Wilhelm Hempel, Jürgen Ernst (Geschäftsführer der Internationalen Mendelssohn-Stiftung, Leipzig), Dan Georg Bronner, Hans-Georg Lohe, Oberbürgermeister Dirk Elbers, Dr. Wulff Aengevelt, Dirk Grolmann, Herbert H.Hennig, Dr. Edgar Jannott, Dr. Lutz Aengevelt)
Mendelssohn-Denkmal: Felix Mendelssohn Bartholdy endlich wieder im öffentlichen Raum der Landeshauptstadt Düsseldorf.
Das Denkmal unmittelbar nach der Enthüllung durch OB Dirk Elbers an seinem Standort neben der Deutschen Oper am Rhein auf der Heinrich-Heine-Allee, Düsseldorf.
Mendelssohn-Büste im Foyer der
Deutschen Oper am Rhein, Düsseldorf
Titel und Plakat der Düsseldorfer
Mendelssohn-Ausstellung 2009 zum
Mendelssohn-Jahr im Heinrich-
Heine-Institut der Stadt Düsseldorf.
Kuratoren:
Frau Dr. Roth u. Prof. Dr. Kortländer
Das „neue“ Mendelssohn-Denkmal in Leipzig
nach der Wiederaufstellung im Jahre 2006.
Mendelssohn-Denkmal: Verschrottung des Denkmals von
Felix Mendelssohn Bartholdy durch
die Nazis im April 1940 im
Düsseldorfer Hafen.
Stadtarchiv Düsseldorf
Mendelssohn-Denkmal: Zerstörung des Denkmals von
Felix Mendelssohn Bartholdy durch
die Nazis im April 1940 im
Düsseldorfer Hafen.
Stadtarchiv Düsseldorf
Mendelssohn-Denkmal: Vor der Zerstörung des Denkmals von
Felix Mendelssohn Bartholdy durch
die Nazis im April 1940 im
Düsseldorfer Hafen.
Stadtarchiv Düsseldorf
Mendelssohn-Denkmal: Arbeiter füllen die Metallcontainer
mit dem Mendelssohn Denkmal für
die sog. „Metallspende“ des
Deutschen Volkes für Reich und Führer.
Ein Tiefpunkt in der (Musik)geschichte
der Stadt Düsseldorf war erreicht.
Mendelssohn-Denkmal: Vorbereitung der Zerstörung des
Mendelssohn Denkmals für die
sog. „Metallspende“.
Das Mendelssohn-Denkmal in Leipzig
an seinem ursprünglichen Standort vor
der Zerstörung.
Mendelssohn-Denkmal: Das vom Sockel entfernte Mendelssohn-Denkmal auf dem Bauhof des städtischen Gartenamtes.
Das abgebaute Denkmal wurde zum
Bauhof im Ehrenhof transportiert.
Hier sieht man im Bild den
Abladevorgang vor dem Bauhof des Gartenamtes.
Mendelssohn-Denkmal: Denkmal von Clemens Buscher
für Felix Mendelssohn Bartholdy
an der Seite des Stadttheaters Düsseldorf
um 1901.
Stadtarchiv Düsseldorf
Stadttheater Düsseldorf
Die Denkmäler von Felix Mendelssohn Bartholdy
und Carl Leberecht Immermann werden
eingeweiht.
Mendelssohn-Denkmal: Denkmal von Clemens Buscher
für Felix Mendelssohn Bartholdy
an der Seite des Stadttheaters Düsseldorf
um 1901.
Stadtarchiv Düsseldorf
Mendelssohn-Denkmal: Denkmal von Clemens Buscher
für Felix Mendelssohn Bartholdy
an der Seite des Stadttheaters Düsseldorf
um 1901.
Stadtarchiv Düsseldorf
Mendelssohn-Denkmal: Subskriptionsliste zur Errichtung des
Denkmals für Felix Mendelssohn Bartholdy
und Carl Leberecht Immermann im Jahre
1901 an der Oper.
Seite 2 von vier mit den Namen der
Spender und deren Spendenbeitrag.
Quelle: Heinrich-Heine-Istitut Düsseldorf
Denkmal von Carl Leberecht Immermann
im Düsseldorfer Hofgarten. Dies war das
Gegenstück zum Denkmal für Felix Mendelssohn Bartholdy
am Düsseldorfer Stadttheater. Beide Denkmäler errichtet
1901, 1936 beide entfernt um ohne Aufhebens Mendelssohn aus dem öffentlichen Stadtraum zu entfernen. 1940 wurde das Mendelssohn Denkmal
eingeschmolzen und das Immermann Denkmal „verwahrt“.
Felix Mendelssohn Bartholdy
Felix Mendelssohn Bartholdy
auf dem Totenbett
Kreidezeichnung von 1847
Grabmal von Felix Mendelssohn Bartholdy
in Berlin
Mendelssohns Grab in Berlin
Das Familiengrab der Familie Mendelsohn
in Berlin
Felix Mendelssohn Bartholdy: Blick vom Großen Siedelhorn auf Finsteraarhorn und Schreckhorn (18.8.1847)
Felix Mendelssohn Bartholdy: Das Lauterbrunnental mit dem Staubbachfall (1.8.1847)
Felix Mendelssohn Bartholdy: Mürren im Lauterbrunnental mit Eiger, Mönch und Jungfrau (17.7.1847)
Felix Mendelssohn Bartholdy: Der Rheinfall von Schaffhausen (28.6.1847)
Aquarellierte Zeichnung von
Felix Mendelssohn Bartholdy vom 28. Juni 1847:
Der Rheinfall von Schaffhausen
Cécile Charlotte Sophie Mendelssohn Bartholdy (geborene Jeanrenaud, * 10. Oktober 1817 in Lyon; 25. September 1853 in Frankfurt am Main) war die Ehefrau von Felix Mendelssohn Bartholdy und die Mutter des Historikers Carl Wolfgang Paul Mendelssohn Bartholdy (18381897) sowie des Chemikers Paul Mendelssohn Bartholdy (18411880).
Cécile Charlotte Sophie Mendelssohn Bartholdy (geborene Jeanrenaud, * 10. Oktober 1817 in Lyon; 25. September 1853 in Frankfurt am Main) war die Ehefrau von Felix Mendelssohn Bartholdy und die Mutter des Historikers Carl Wolfgang Paul Mendelssohn Bartholdy (18381897) sowie des Chemikers Paul Mendelssohn Bartholdy (18411880).
Mendelssohn Bartholdy, Felix
Gemälde von Eduard Magnus, 1845
Felix Mendelssohn Bartholdy
im Jahre 1842
Felix Mendelssohn Bartholdy
Cécile Charlotte Sophie Mendelssohn Bartholdy (geborene Jeanrenaud, * 10. Oktober 1817 in Lyon; 25. September 1853 in Frankfurt am Main) war die Ehefrau von Felix Mendelssohn Bartholdy und die Mutter des Historikers Carl Wolfgang Paul Mendelssohn Bartholdy (18381897) sowie des Chemikers Paul Mendelssohn Bartholdy (18411880).
Felix Mendelssohn Bartholdy:
Notiz mit Hinweisen auf Sehenswürdigkeiten
im Rheinland für die englische Sängerin
Clara Novello vom 20.5.1839.
Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf
Aquarellierte Zeichnung von
Felix Mendelssohn Bartholdy vom August 1836:
Der Gemüsemarkt in Den Haag.
Zeichnung von Felix Mendelssohn Bartholdy:
„Das Gewandhaus“ aus dem Jahre 1836 mit
Widmung an die Sängerin Henriette Bürau-Grabau,
die in der Paulus-Uraufführung die Sopran-Soli
sang.
Haslinger, Tobias, * 1. 3. 1787 Zell bei Zellhof (Gemeinde Bad Zell, Oberösterreich), 18. 6. 1842 Wien, Musikverleger. Begann in Linz im Ver-lag von F. Glöggl, übernahm 1826 den renommierten Wiener Verlag S. A. Steiner, 1832 den von T. Mollo und wurde damit einer der wichtigsten Musikverleger der Biedermeierzeit. Haslinger gab unter anderem Werke von L. van Beethoven, L. Spohr, J. N. Hummel, F. Schubert, J. Lanner und J. Strauß Vater heraus. Er ersetzte die Lithographie allmählich durch Stiche von Zinnplatten. Sein Sohn Carl Haslinger (1816-1868) übernahm den Verlag.
Schindler, Anton-Felix
David, Ferdinand
Konzertmeister des Gewandhausorchesters
Leipzig zur Zeit Felix Mendelssohn Bartholdys.
Felix Mendelssohn Bartholdy
Titelblatt der Erstausgabe
des Oratoriums „Paulus“
im Besitz des Heinrich-Heine-Istituts Düsseldorf
Titelblatt des Autographen von
Mendelssohns „1. Walpurgisnacht“.
Aquarellierte Zeichnung von
Felix Mendelssohn Bartholdy von 1837, nach
einer Zeichnung vom Juli 1835:
Das Höllental im Schwarzwald
Felix Mendelssohn Bartholdy
ca. 1835
Steifensand, Wilhelm
Komponist und Freund von
Mendelssohn und Norbert Burgmüller
Felix Menndelssohn Bartholdy
in einer Kreidezeichnung etwa um 1835
Felix Mendelssohn Bartholdy in einer
Bleistiftzeichnung von Heinrich Mücke,
Düsseldorf 1835
Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf
Felix Mendelssohn Bartholdy in einem
Ölgemälde von Theodor Hildebrandt,
Düsseldorf 1835
Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf
Henriette Voigt geb. Kuntze
(* 24. November 1808 in Leipzig,
15. Oktober 1839 in Leipzig)
Gesellschaftsdame aus Leipzig,
mit Mendelssohn befreundet.
Felix Mendelssohn Bartholdy: Brief vom 12.10.1834
an Oberbürgermeister von Fuchsius mit der Bitte,
ihn von der Leitung der Kirchenmusik zu befreien,
solange der Organist der Max-Kirche im Amt sei.
Mit einer entsprechenden Anweisung des Oberbürgermeisters.
Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf
2. Seite des Probenplanes von Mendelssohn
aus dem Jahre 1834 in Düsseldorf.
Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf
Felix Mendelssohn Bartholdy,
im April 1834 in seiner Düsseldorfer Zeit
von Wilhelm von Schadow gezeichnet.
Abraham Mendelssohn (1776-1835)
Fanny Hensel Mendelssohn
Moscheles, Ignaz
Klotz, Karl
Militärmusiker und Freund
Mendelssohns
Reinick, Robert
Maler und Dichter,
Freund Mendelssohns
Hildebrandt, Theodor (1804-1874)
Theodor Hildebrandt (* 2. Juli 1804 in Stettin; 29. September 1874 in Düsseldorf) war ein deutscher Maler. Theodor Hildebrandt wurde 1820 Zögling der Berliner Akademie und Schüler von Wilhelm Schadow und folgte 1826 mit Julius Hübner, Carl Friedrich Lessing und Carl Ferdinand Sohn jenem nach Düsseldorf. 1832 wurde er Hilfslehrer, 1836 Professor an der Akademie daselbst und entfaltete in dieser Stellung eine einflussreiche Lehrtätigkeit. Er war Gründungsmitglied des Künstlervereins Malkasten. Hildebrandts bedeutendere Werke drückten zum Teil der Düsseldorfer Malerschule ihren eigentlichen Typus auf. Er war ein Freund Mendelssohns und der Familie Schumann.
Erste Seite des Anstellungsvertrages
für Mendelssohn in Düsseldorf
Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf
Felix Mendelssohn Bartholdy: Abschrift
der Sopran-Stimme der Motette
„Popule meus“ von Orlando die Lasso aus
dem Besitz des Musikvereins.
Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf
Felix Mendelssohn Bartholdy
Felix Mendelssohn Bartholdy
in Baden Baden
Zeichnung von Felix Mendelssohn Bartholdy
aus dem Jahre 1830/1831:
Die Spanische Treppe in Rom.
Mendelssohn Bartholdy, Felix
Zeichnung auf Wunsch Goethes
im Mai 1830 von Johann Joseph Schmeller
ausgeführt.
Aquarellierte Zeichnung von Felix Mendelssohn Bartholdy:
Die Kathedrale von Durham (Erstellt im
Februar 1830 nach einer Zeichnung vom Juli 1829).
Fanny und Felix Mendelssohn
Fanny und Rebecka Mendelssohn Bartholdy
in einer Zeichnung von Wilhelm Hensel (1828)
Lea Salomon-Mendelssohn
Mutter von Felix Mendelssohn Bartholdy
Mendelssohn, Moses (1729-1786)
Im Museum der Internationalen Mendelssohn-Stiftung e.V.
Im Museum der Internationalen Mendelssohn-Stiftung e.V.
Im Museum der Internationalen Mendelssohn-Stiftung e.V.
1833 – Reisetruhe Mendelssohns,
ein Geschenk von Londoner Freunden
mit einer Londoner Straßenszene auf
der Vorderseite, im Besitz des Stadt-
geschichtlichen Museums Leipzig und
als Dauerleihgabe im Mendelssohnhaus
in Leipzig zu sehen.
Museum der Internationalen
Mendelssohn-Stiftung e.V.
1833 – Collage aus
Schumann-Autograph und
Mendelssohn-Zeichnung
(Heinrich-Heine-Institut
Düsseldorf).
1836 – Brief Mendelssohn
1820 – Felix Mendelssohn Bartholdy
Mendelssohn-Haus in Leipzig
Internationale Mendelssohn-Stiftung e.V.
Im Museum der Internationalen
Mendelssohn-Stiftung e.V.
Im Museum der Internationalen
Mendelssohn-Stiftung e.V.
Im Museum der Internationalen
Mendelssohn-Stiftung e.V.
1833 – Reisetruhe Mendelssohns,
ein Geschenk von Londoner Freunden
mit einer Londoner Straßenszene auf
der Vorderseite, im Besitz des Stadt-
geschichtlichen Museums Leipzig und
als Dauerleihgabe im Mendelssohnhaus
in Leipzig zu sehen.
Im Museum der Internationalen Mendelssohn-Stiftung e.V.
1840 – Felix Mendelssohn Bartholdy
1834 – Brief Mendelssohns
1820 – Felix Mendelssohn Bartholdy
1833 – Zeichnung von Felix
Mendelssohn-Bartholdy vom 27.9.1833
– im Besitz des Musikvereins
1833 – Zeichnung von Felix
Mendelssohn-Bartholdy vom 27.9.1833
– im Besitz des Musikvereins
1836 – Brief Mendelssohns
1834 – Einladung zur Probe
mit den Namen Mendelssohn
und Cantador.
1830 – Ignaz Moscheles,
Freund Mendelssohns
aus London.
1833 – Die König-Orgel in
St. Maximilian, an der Felix
Mendelssohn Bartholdy oftmals
spielte.
1833 – Die Max – St. Maximilian
Innenraum von heute. Mendelssohns
Kirche für die Kirchenmusik.
1833 – Die Max
– St. Maximilian
Felix Mendelssohn Bartholdys
Stadtkirche.
1834 – Felix Mendelssohn Bartholdy,
Theodor Hildebrandt,
Öl auf Leinwand, 59,5 x 52,5 cm
(Berlin, Deutsches Historisches Museum)
1830 – Felix Mendelssohn Bartholdy
1847 – Grab Felix Mendelssohn Bartholdys
in Berlin.
Jenny Lind
Die schwedische Nachtigall
Berühmteste Sopranistin
des 19. Jahrhunderts.
Büste von Felix Mendelssohn Bartholdy von Lore Plietzsch
Manfred Hill, Musikvereinsvorsitzender betrachtet
freudig die Büsten von Felix Mendelssohn Bartholdy
nach der Enthüllung.
Büste von Felix Mendelssohn Bartholdy von Lore Plietzsch
11. December 2014 – groessenaenderungmendelssohn-prof-kortlaender-bilder-006
1833 – Collage aus Schumann-Autograph
und Mendelssohn-Zeichnung
(Heinrich-Heine-Institut
Düsseldorf).
Musikvereinsvorsitzender Manfred Hill führte Sir Neville Marriner und seine Gattin, Lady Elisabeth, durch einige Düsseldorfer Kulturinstitute:
Im Bild sieht der Betrachter von v.l.n.r. Frau Dr. Sabine Brenner-Wilczek, Leiterin des Heinrich-Heine-Instituts, bei ihrer Führung durch das Institut zusammen mit Lady Elisabeth, Sir Neville und Manfred Hill. Sir Neville hält mit weißen Handschuhen bekleidet Originale von Felix Mendelssohn Bartholdy und Robert Schumann aus den Beständen des Instituts in den Händen. Sir Neville und Lady Elisabeth waren sehr interessiert auch viele Dinge aus dem Leben von Heinrich Heine zu erfahren und zeigten sich von der Heine-Ausstellung und den Beständen des Instituts sehr beeindruckt.
Mendelssohn-Denkmal: Kranz des Musikvereins am Denkmal
Felix Mendelssohn Bartholdys zu seinem
Todestag am 4.11.
Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert mit Manfred Hill vor dem Mendelssohn-Saal.
Einziges Bild aus dem Düsseldorfer
Theater von Immermann aus dem Jahre 1833/1834
so wie Mendelssohn es kannte.
Immermann schrieb: „An den Logenbrüstungen
umher standen die Namen der Theaterschriftsteller
und der Komponisten angeschrieben. Das sah recht
gut aus (Werk IV, 620).
Titel und Plakat der Düsseldorfer
Mendelssohn-Ausstellung 2009 zum
Mendelssohn-Jahr im Heinrich-
Heine-Institut der Stadt Düsseldorf.
Kuratoren:
Frau Dr. Ursula Roth u. Prof. Dr. Bernd Kortländer
1834 – Felix Mendelssohn Bartholdy,
Theodor Hildebrandt,
Öl auf Leinwand, 59,5 x 52,5 cm
(Berlin, Deutsches Historisches Museum)
Wolfang Sawallisch im Gespräch mit
Prof. Hartmut Schmidt und Kunibert
Jung anläßlich der CD-Produktion
von Mendelssohns 2. Symphonie und
Schumanns „Missa Sacra“ mit den
Berliner Philharmonikern.