Der Städt. Musikverein verfügt über ein grosses und sehr wertvolles Archiv:
Der Städt. Musikverein verfügt über ein grosses und sehr wertvolles Archiv, welches lange Jahre von der Landes- und Stadtbibliothek und heute vom Heinrich-Heine-Institut und dem Stadtarchiv Düsseldorf verwaltet wird. Einige der Dokumente aus diesem Archiv findet der Betrachter in dieser Bildergalerie.
Das große Düsseldorf Lexikon
Plakat zum Konzert am 2.11.2008
in der Optik der Plakate zur
Zeit Robert Schumanns
Titelseite des im Verlag J. B. Metzler, Stuttgart-Weimar erschienenen Buches von Dr. Susanne Cramer:
„Die Musikalien des Düsseldorfer Musikvereins 1801 bis 1829“.
Es handelt sich hierbei um den Katalog Band 6 aus dem Archiv des Heinrich-Heine-Institutes, herausgegeben von Prof. Joseph A. Kruse im Jahre 1994, in dem der von Dr. Susanne Cramer aufbereitete Notenbestand des Musikvereins aus den Jahren 1801-1829 katalogisiert wurde.
1995 – Denissows Morgentraum
1. Seite der Chorpartitur.
1995 – Denissows Morgentraum
Glückwunsch an den Chor
Johann Sebastian Bach:
Original-Handschrift h-moll-Messe
historisch-/antiquarische Partitur zur h-moll Messe von Johann Sebastian Bach
Bachplakette
Ausstellungsbroschüre und
Plakat zur Ausstellung in
der Tonhalle Düsseldorf im
Jahre 1988 – Herausgegeben
von Albrecht Dümling und
Peter Girth.
1987 – Notenblatt von
Oliver Messiaen
Abschiedsbrief von Kunibert Jung
an GMD Bernhard Klee
1984 – Eintrag des Musikvereinswappens
in die deutsche Wappenrolle.
1982 – Titelblatt der Chor-
partitur von Strawinskys Sternenkönig
Swe-sdo‘-li-kij“
mit Lautschrift
1980 – Bernhard Klee bei der
Orchesterprobe. Zeichnung von
Editha Hackspiel.
1980 – Bernhard Klee mit den
Düsseldorfer Symphonikern
in einer Zeichnung von Editha Hackspiel
1970 – Bläsergruppe der Symphoniker und
der Pauker Ernst Göbler in einer
Zeichnung von Editha Hackspiel
Paris – Plakat zum Konzert am 2.11.1966
im Salle Pleyel, welches zuerst
im Pantheon stattfinden sollte.
1962 – Jean Martinons
– Le Lis de saron
Konzertzettel zu einem Chorkonzert
unter der Leitung von Jean Martinon.
1958: Bundespräsident Heuss
verleiht die Zelter-Plakette
1943
Abdruck des Zeitungsausschnittes
mit der Hinrichtungsmeldung über
den Düsseldorfer Pianisten
Karl-Robert Kreiten vom 15.9.1943.
Reichsmusiktage 1939, hier: Ankündigung einer Rundfunkübertragung durch den Reichssender Köln-Langenberg der RRG (mittlere Spalte, 16:00) am 21. Mai 1939. Es spielt das Städtische Orchester Düsseldorf (= Düsseldorfer Symphoniker) unter der Leitung von Hugo Balzer. Georg Gaener: „Prinz Eugen, der edle Ritter“, Variationen für großes Orchester op. 106.
Reichsmusiktage 1939:
Joseph Goebbels schreitet die Front einer
Ehrenformation der SA ab (21.5.1939)
Reichsmusiktage 1939:
Hans Knappertsbusch dirigiert die 9. Sinfonie
von Beethoven im Kaisersaal der Tonhalle Düsseldorf
am 21.5.1939
16. September 2014 – img11363-jpg
16. September 2014 – img11364-jpg
Reichsmusiktage 1939, Auszug aus der Programmzeitschrift „Der Deutsche Rundfunk“ vom 18.5.1939
Reichsmusiktage 1939, Auszug aus der Programmzeitschrift „Der Deutsche Rundfunk“ vom 18.5.1939
1939 – Reichsmusiktage
Ankündigungsplakat in einer
Berliner Zeitung
1939 – Reichsmusiktage
Ankündigungsplakat in einer
Berliner Zeitung
1938 – Erinnerungsblatt zur
Uraufführung von „Das Buch
mit sieben Siegeln“
in Wien vom 15.6.1938
Joseph Goebbels und
Richard Strauss in der Düsseldorfer Tonhalle
am 29.5.1938
16. September 2014 – img11362-jpg
Richard Strauss dirigiert die Düsseldorfer Symphoniker (Das Städtische Orchester Düsseldorf) anlässlich der „Reichsmusiktage 1938: Festliches Präludium op. 61 und Beethovens „Leonore III“ op. 72a.
Die Aufnahme stammt vom 28.5.1938 aus dem Kaisersaal der alten Tonhalle.
Richard Strauss dirigiert die Düsseldorfer Symphoniker am 28.05.1938 im Kaisersaal der Tonhalle Düsseldorf anlässlich einer „Kulturpolitischen Kundgebung der NSDAP“ bei den Reichsmusiktagen.
Strauss: Festliches Präludium
Beethoven: Ouvertüre Leonore III
Nachweis über das erste, uns bekannte Rundfunk-Konzert des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf: die Ankündigung in der damaligen Radiozeitung „Der Deutsche Rundfunk“ Seite 29 linke Spalte unten! Reichs-Rundfunk-Gesellschaft, Sender Köln -Langenberg-(RRG).
Wenn es derzeit noch kein Tondokument von damals gibt (und vermutlich auch nie geben wird) haben wir doch zumindest ein Dokument über den tatsächlichen Beginn der Ära „Der Musikverein und die elektronischen Medien“. Wir danken ganz ausdrücklich dem Deutschen Rundfunkarchiv in Frankfurt/Main für diesen Nachweis.
Werkpause: Konzert des Reichssymphonieorchester in einer
Werkhalle der Firma Schieß de Fries am 23.5.1938
Eröffnung der Ausstellung „Entartete Musik“
durch Hans Severus Ziegler
Rundgang der Ehrengäste
durch die Ausstellung „Entartete Musik“
Mit Bart: OB Dr. Dr. Otto; rechts Kreisleiter Walter
Eröffnungsfeier der Reichsmusiktage 1938
am 22.5.1938 in der Tonhalle Düsseldorf
Reichsmusiktage 1938
Plakat zu den Reichsmusiktagen
„Deutschland das Land der Musik“
„Die Rose vom Liebesgarten“
von Hans Pfitzner
Bühnenbild einer Aufführung in
Frankfurt im Jahre 1938
Plakat zur Ausstellung entartete
Musik anläßlich der Reichs-
musiktage 1938
Plakat „Entartete Kunst und
entartete Musik“ – 1938
Plakat „Entartete Musik“
Reichsmusiktage 1938
Das Gelände der Ausstellung „Schaffendes Volk“
Anläßlich der Reichsausstellung
‚Schaffendes Volk‘ wird der heutige Nordpark angelegt.
Die Düsseldorfer Symphoniker (= Das Städtische Orchester) Mitte der 30er Jahre des 20sten Jahrhunderts vor einem Konzert im Kaisersaal der alten Tonhalle.
Dirigent: GMD Hugo Balzer
Anfang Dezember 1934: Richard Strauss und Hugo Balzer bei Proben mit den Düsseldorfer Symphonikern (Städtisches Orchester Düsseldorf) zu „Ariadne auf Naxos“ im Stadttheater Düsseldorf. Die Aufführung fand am 3.12.1934 statt und war die Eröffnungsvorstellung zu den „Richard-Strauss-Festwochen“. Gefeierter Gesangsstar war Erna Schlüter, die weltweit gastierte und auch in zahlreichen Konzerten mit dem Chor des Städtischen Musikvereins unter Hugo Balzer zu hören war. Richard Strauss dirigierte die Düsseldorfer Symphoniker auch 1938 anlässlich der „Reichsmusiktage“, und zwar sowohl konzertant als auch mit seiner Oper „Arabella“.
1930 – Honorarquittung von
Vladimir Horowitz vom 27.11.1930
1930 – Honorarquittung von
Vladimir Horowitz vom 27.11.1930
Musikfest 1929
Rückseite der Einladungskarte des
Oberbürgermeisters mit den Original-
Unterschriften des Komponisten
Wolfgang Fortner, des Musikdirektors
Hans Weisbach und der Solistin
Inga Torshof.
Einladungskarte des Oberbürgermeisters
für die Musikvereinsmitglieder zu einem
Fest nach dem Musikfest 1929.
Festschrift und Chronikbuch
in Fortführung der Chronik von 1926
von W.H. Fischer.
Festschrift und Chronikbuch
in Fortführung der Chronik von 1926
von W.H. Fischer.
Titelseite des Programmheftes
zum Gesellschaftsabend vom
19.3.1927
Bild der Rokoko-Gruppe beim
Gesellschaftsabend im Jahre 1927
Festschrift und Chronikbuch
in Fortführung der Chronik von 1918
von W.H. Fischer.
Festschrift und Chronikbuch
in Fortführung der Chronik von 1918
von W.H. Fischer.
Das Ausstellungsgelände der „Gesolei“.
Große Ausstellung für Gesundheitspflege, soziale Fürsorge und Leibesübungen, die „Gesolei“
1922 – Musikfest
Pfitzners Von Deutscher Seele
1922 – Musikfest
Pfitzners Von Deutscher Seele
1918 – 100jähriges Jubiläum
1918
100 Jahre Musikverein
Titelseite der Festschrift
1918 – 100 Jahre Musikverein
Plakat zum zweiten Konzert
1918 – 100jähriges Jubiläum
1918 – 100 Jahre Städtischer Musikverein
Erste Chronik des Musikvereins von
W.H. Fischer und gleichzeitig Festschrift
zum 100. Jubiläum
Einlage im Programm des Musikfestes
von 1914 mit den Bildern der beteiligten
Künstler, u.a. Elly Ney van Hoogstraten
und Bronislaw Hubermann.
Musikfest 1911 unter Karl Panzner
Programmzettel mit den Bildern der
berühmten Künstler.
Anzeige zum 87. Niederrheinischen Musikfest
am 5. und 6. 6. 1911 unter Karl Panzner –
ganz international in Englischer Sprache:
Ankündigung der Aufführung von
Georg Friedrich Händels „The Messiah“
1905 – 82. Niederrheinisches
Musikfest zu Pfingsten 1905
Titelblatt des Programmheftes
für das Musikfest 1905
in Düsseldorf.
1902 – Plakat vom Musikfest 1902
mit Edward Elgar und Richard Strauß
Titelblatt des Programmheftes
für das Düsseldorfer Musikfest
zu Pfingsten 1902.
20.12.1901 – Londoner Times
Kritik zur Erstaufführung von
Elgars „The Dream of Gerontius“
in Düsseldorfs Tonhalle unter
Anwesenheit des Komponisten.
Erste Aufführung auf dem Kontinent
und erste Aufführung nach dem
Uraufführungsdesaster in Birmingham.
Der Dessoff’sche Frauenchor Frankfurt/Main
unter der Leitung von Margarete Dessoff
zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Aachen, „Quirinusbad“, Fotografie, um 1900.
Stadtarchiv Aachen
Hier verstarb der Düsseldorfer Komponist
Norbert Burgmüller, Sohn des 1. Düsseldorfer
Musikdirektors (1812-1824)
Johann August Franz Burgmüller
Farbiges Gemälde der alten Tonhalle Düsseldorf an der Schadowstraße.
Altes Stadttheater Düsseldorf (heute: Opernhaus) an der heutigen Heinrich-Heine-Allee (koloriertes Foto auf historischer Postkarte).
Alte Tonhalle von Duisburg, farbige Zeichnung (historische Postkarte)
Alte Tonhalle Duisburg vor der Zerstörung im 2. Weltkrieg. Historische Postkarte
1899 – Musikfestplakat
1899 – Musikfestplakat
1899 – 76. Niederrheinisches
Musikfest zu Pfingsten 1899
1899 – 76. Niederrheinisches
Musikfest zu Pfingsten 1899
1897 – Plakat über ein
Kostümfest in der Tonhalle
1896 – Programm-Titelblatt
vom Musikfest 1896
1896 – Zusammenstellung
der Mitwirkenden
beim Musikfest 1896
Titelblatt des Programmheftes
für das Musikfest in Düsseldorf
zu Pfingsten 1893
Brief von Max Bruch
vom 16.3.1891
Quelle: Chor der Konzertges. Wuppertal
21.6.1889 – Brief Clara Schumanns
Seite 1 und 2
21.6.1889 – Brief Clara Schumanns
Seite 3 und 4
14.2.1884: Plakat zum Konzert unter der
Leitung von Johannes Brahms.
14.2.1884: Konzert mit Julius Tausch
und Johannes Brahms
14.2.1884: Plakat zum Konzert unter der
Leitung von Julius Tausch und Johannes Brahms.
14.2.1884 – Konzert mit Julius Tausch
und Johannes Brahms
1880 – Stadtplan
30.4.1876: Plakat zum Konzert unter
der Leitung von Franz Liszt
30.4.1876: Plakat zum Konzert unter
der Leitung von Franz Liszt
Stadttheater Düsseldorf (heute: Opernhaus) als farbige Zeichnung auf historischer Postkarte.
Stadttheater Düsseldorf als Jugendstil-Gemälde auf historischer Postkarte
Kolorierter Stadtplan der Innenstadt
aus dem Jahre 1872. Am oberen Rand
findet sich die Tonhalle Düsseldorf.
Kolorierter Stadtplan der Innenstadt
aus dem Jahre 1872. Etwas rechts vom Eindruck „Düsseldorf“
befindet sich die Tonhalle. Bei der Betrachtung
des Planes wird deutlich, dass die Lage des Konzertsaals
als „vor der Stadt“ bezeichnet werden konnte.
Hartmut Schedel – „Die Zerstörung Jerusalems“.
Hartmann Schedel (* 13. Februar 1440 in Nürnberg; 28. November 1514 ebenda) war ein deutscher Arzt, Humanist und Historiker. Sein wichtigstes Werk ist die sogenannte Nürnberger Chronik, auch bekannt als Schedelsche Weltchronik aus dem Jahr 1493 aus der dieses Bild stammt.Die Zerstörung Jerusalems
Gedenkblatt mit Porträts aller Dirigenten
der Niederrheinischen Musikfeste von
1818-1868
Louis-Spohr-Museum Kassel
Erinnerung an das 43. Niederrrheinische Musikfest zu
Düsseldorf am 21.,21., 22 Mai 1866
Erinnerungsblatt von 1866
Verein Beethoven-Haus, Bonn
Stadtplan der Innenstadt aus dem Jahre 1865.
In der Mitte am oberen Rand befindet sich
die Tonhalle. Bei der Betrachtung des Planes
wird deutlich, dass die Lage des Konzertsaals
als „vor der Stadt“ bezeichnet werden konnte.
16. September 2014 – img8962-jpg
16. September 2014 – img8961-jpg
16. September 2014 – img8960-jpg
1853 – 15.5. Plakat über ein Konzert
mit Hiller-Schumann-Tausch
1853 – 15.5. Plakat über ein Konzert
mit Hiller-Schumann-Tausch
Ferdinand Hiller als Dirigent inmitten der Musiker David, Pixis, von Königslöw, von Wasielewski, Grützmacher u.a.. Neben dem Kopf Hillers wird der Schiller-Vers „Von der Stirne heiss…“ zitiert, Hillers linker Zeigefinger deutet auf den Kritiker (Hanslick?), der über ihm die Feder wetzt“…doch der Sgen kommt von Oben…“
Stadtmuseum Düsseldorf
Titelseite der Komposition
„Tasso in Sorent“ von Carl Müller
aus dem Jahre 1853.
1.12.1852 – Schumanns Widmung zu
„Der Rose Pilgerfahrt“
Titelseite der Originalpartitur mit Widmung
Robert Schumanns an den Musikverein,
im Besitz des Musikvereins, als Leihgabe im
Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf zu sehen.
Das Titelblatt dieser Partitur schuf der
Düsseldorfer Maler Theodor Mintrop (1814-1870),
der dem Musikverein verbunden war, im Jahre 1852.
Der Rose Pilgerfahrt – Autograph
mit Widmung Robert Schumanns an
den Musikverein vom Dez. 1852
1852 – Plakat des
Männer-Gesangvereins
über ein Konzert vom
1.4.1852
1852 – Kolorierte Titelseite
der Originalpartitur
von „Der Rose Pilgerfahrt“.
Das Titelblatt dieser Partitur schuf
der Düsseldorfer Maler Theodor Mintrop
(1814-1870), der dem Musikverein
verbunden war, im Jahre 1852.
13.3.1851 – Konzertplakat eines Konzertes
mit Robert und Clara Schumann
7.9.1850
Titelseite des Programmheftes zum Festakt
zur Begrüßung der Familie Schumann
in Düsseldorf
Programmfolge zum Festakt zur Begrüßung
der Familie Schumann in Düsseldorf
am 7.9.1850
Brief Robert Schumanns vom 6.9.1850
über die Anfänge in Düsseldorf
Seite 2
Brief Robert Schumanns vom 6.9.1850
über die Änfange in Düsseldorf
Seite 1
Haydns Worte des Erlösers
aus Musikvereinsbesitz
1850 – Autograph des „Nachtlied“
mit Widmung Robert Schumanns.
1850 – Autograph von Schumanns
„Vom Pagen und der Königstochter“.
Haydns Worte des Erlösers
aus Musikvereinsbesitz
1850 – Autograph von Schumanns
„Vom Pagen und der Königstochter“.
1850 – Autograph „Der Königssohn“
1850 – Titelblatt von
Schumanns „Requiem“
1850 – Nachtlied-Autograph
mit Schumann-Widmung
1850 – Julius Tausch, Wilhelm Joseph von
Wasielewski (Wisnewsky) und Christian Reimers
in einer Karikatur von Reimers.
Diese drei Musiker waren ein in Düsseldorf
tätiges Klaviertrio und sehr enge
Freunde von Robert Schumann.
1850 – Autograph von
„Das Glück von Edenhall“
1850 – Andreas Achenbach
Waldlandschaft mit Bachlauf, 1843
Leinwand, 88 x 128 cm
Sammlung: Stiftung Volmer
Düsseldorf, Blick auf den Marktplatz.
Links der Eingang zum Theater,
kolorierter Stahlstich, 19. Jahrhundert
Stadtmuseum Düseldorf
Düsseldorf, Blick auf die Altstadt
mit St. Lambertus, kolorierter
Stahlstich aus dem 19. Jahrhundert.
Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf
1848 – Die Germania-Statue,
errichtet zum Einheits-
fest am 6.8.1848 auf dem
Grabbe-Platz (Holzstich).
Konzertplakat eines
Konzertes vom 1.4.1848
Konzertplakat eines
Konzertes vom 1.4.1848
Zeugniss des Conservatoriums der
Musik zu Leipzig für Julius Tausch
aus dem Jahre 1846 mit dem Vermerk:
Herr Tausch hat unausgesetzt an den
Chorgesang-Uebungen lebhaft Antheil genommen.
Ferdinand Böhme.
Zeugniss des Conservatoriums der
Musik zu Leipzig für Otto Goldschmidt
vom 18.6.1846
Friedrich Burgmüller
„Der erste Lehrmeister im Clavier-Unterricht“
aus dem Jahre 1838. Mainz: Schott Verlag.
Im Besitz des Heinrich-Heine-Institutes
Am 22.4.1837 findet ein Benefiz-Konzert statt. Der
Originalprogrammzettel kündigt wie folgt an:
Düsseldorf
Verein für Tonkunst
Heute Sonnabend den 22. April 1837
Musikalische Aufführung
zum
Vortheil der Frau Wittwe Burgmüller
in dem
zum Lokale der Lesegesellschaft gehörigen Saale.
Am 22.4.1837 findet ein Benefiz-Konzert statt. Der
Originalprogrammzettel kündigt wie folgt an:
Düsseldorf
Verein für Tonkunst
Heute Sonnabend den 22. April 1837
Musikalische Aufführung
zum
Vortheil der Frau Wittwe Burgmüller
in dem
zum Lokale der Lesegesellschaft gehörigen Saale.
Am 22.4.1837 findet ein Benefiz-Konzert statt. Der
Originalprogrammzettel kündigt wie folgt an:
Düsseldorf
Verein für Tonkunst
Heute Sonnabend den 22. April 1837
Musikalische Aufführung
zum
Vortheil der Frau Wittwe Burgmüller
in dem
zum Lokale der Lesegesellschaft gehörigen Saale.
1836 – Brief Mendelssohns
Konzertplakat des Vereins zur
Beförderung der Tonkunst zum
Konzert vom 13.11.1834 mit
der UA der 1. Symphonie von
Norbert Burgmüller.
1834 – Einladung zur Probe
mit den Namen Mendelssohn
und Cantador aus dem Juni 1834.
1833 – Konzertplakat 22.11.1833
1833 – Zeichnung von Felix
Mendelssohn-Bartholdy vom 27.9.1833
– im Besitz des Heinrich-Heine-
Instituts Düsseldorf –
Plakat des königlichen Theaters auf
der Londoner Dury Lane zu einer
„Fidelio“-Aufführung mit ausschließlich
Düsseldorfer Opern- und Theaterkräften
und mit Norbert Burgmüller am Klavier.
1833 – Collage aus Schumann-Autograph
und Mendelssohn-Zeichnung
(Heinrich-Heine-Institut
Düsseldorf).
Der Tod Norbert Burgmüllers
bei der Kur in Aachen
(Federzeichnung von
Joachim Klinger (1995)
Einziges Bild aus dem Düsseldorfer
Theater von Immermann aus dem Jahre 1833/1834
so wie Mendelssohn es kannte.
Immermann schrieb: „An den Logenbrüstungen
umher standen die Namen der Theaterschriftsteller
und der Komponisten angeschrieben. Das sah recht
gut aus (Werk IV, 620).
1832 – Mitgliedsantrag von
Laurens Cantador vom 23.2.1832
Auszug aus der Satzung der Lesegesellschaft,
der sich mit dem Saal der Lesegesellschaft befasst.
Norbert Burgmüller, Klavierkonzert op. 1
Titelblatt des Autographs.
Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf
Das 1828/1829 in Kassel entstandene Werk
widmete der Komponist seinem Gönner
Graf Franz von Nesselrode-Ehreshoven
1826 – Schirmers Waldkapelle
1826 – Schirmers Waldkapelle
1819 – Stadtplan Düsseldorfs
– man erkennt den Stadtgraben
(heutige Königsallee) und am unteren
Bildrand die Reitallee des Hofgartens.
Vom Anfang der Reitallee (Schloss Jägerhof)
lag der Konzertsaal, der Jansensche Gartensaal“
(nachmals Beckersche Gartensaal“) in Sichtweite .
1819 – Stadtplan Düsseldorfs
– man erkennt den Stadtgraben
(heutige Königsallee) und am unteren
Bildrand die Reitallee des Hofgartens.
Vom Anfang der Reitallee (Schloss Jägerhof)
lag der Konzertsaal, der Jansensche Gartensaal“
(nachmals Beckersche Gartensaal“) in Sichtweite .
Plakat zum 1. Niederrheinischen Musikfest
in Düsseldorf, das am 10. und 11.5.1818
im „Beckerschen Saale“ durchgeführt wurde.
209 Mitwirkende brachten Haydns „Schöpfung“
und „Jahreszeiten“ zur Aufführung. Aus dieser
Bewegung heraus gründete sich der Musikverein
im Oktober 1818.
Plakat zum 1. Niederrheinischen Musikfest
in Düsseldorf, das am 10. und 11.5.1818
im „Beckerschen Saale“ durchgeführt wurde.
209 Mitwirkende brachten Haydns „Schöpfung“
und „Jahreszeiten“ zur Aufführung. Aus dieser
Bewegung heraus gründete sich der Musikverein
im Oktober 1818.
1818
Aufruf zum Gründungskonzert für
den Musikverein und die Nieder-
rheinischen Musikfeste 1818
1818 – Originalbestuhlungsplan
des „Jansenschen Gartensaales“
für die ersten großen Konzerte
im Jahre 1818 und hier für das
1. Niederrheinische Musikfest.
1818
Aufruf zum Gründungskonzert für
den Musikverein und die Nieder-
rheinischen Musikfeste 1818
1816 – Konzertplakat vom 18.7.1816
1816 – Konzertplakat vom 18.7.1816
1811 – Im Bild sieht man den Einzug Napoleons im Jahre 1811 in Düsseldorf. Es ist dies außerdem die einzig bekannte Darstellung von Johann August Franz Burgmüller und seiner Gattin. Man sieht auf dem Bild das Paar unterhalb des Torbogens: der beleibte Herr im braunen Rock und die Dame in weiss mit roter Stola.
Einzug Napoleons in Düsseldorf am 3.11.1811 von Johann Petersen. Stadtmuseum Düsseldorf. Auf diesem Bild sieht man einen beleibten Herrn mit Dame mit roter Stola. Hierbei handelt es sich um das Ehepaar Johann August Franz Burgmüller (1. Düsseldorfer Musikdirektor
1809 – Mitgliederliste der
ersten Düsseldorfer Musikakademie
von 1809
Die Kannonade 1794
(Stadtmuseum Düsseldorf)
Hofgartenplan von 1775
Titelblatt zur Opernaufführung
anlässlich der Eröffnung der
Barockoper Jan Wellems
am 12.2.1696. Uraufführung der
Oper „Giocasta“ von Hugo Wilderer.
Bild: Peter Paul Rubens (1577-1640),
„Der Bethlehemitische Kindermord“
(199x302cm, Alte Pinakothek, München)
Fürstenhochzeit 1585
Turnier auf dem Marktplatz
Kupferstich von Graminäus
Fürstenhochzeit in Düsseldorf
Teil aus einem Wand-/Deckengemälde
in Schloss Burg an der Wupper
Prunksaal der Schlosses anläßlich der
Fürstenhochzeit in Düsseldorf 1585
Die Fürstenhochzeit 1585
Ritterspiele auf dem Marktplatz nach
einem Kupferstich von Graminäus
Titelblatt des Kompositionsbuches
von Jean de Castro, welches auch bei
der Fürstenhochzeit 1585 benutzt wurde.
Anlässlich der Hochzeit von Johann Wilhelm I.
mit Jakobe von Baden 1585:
Feuerwerkspektakel auf dem Rhein,
im Hintergrund das Düsseldorfer Schloss.
16. September 2014 – img9857-jpg
16. September 2014 – img9858-jpg
Die Festung Düsseldorf um 1538
Mit dem Bau der Zitadelle wird begonnen
Nach einem Beschluss des jülich-bergischen Landtages sollten die Städte Jülich und Düsseldorf als Landesfestungen ausgebaut und jeweils mit einer Zitadelle versehen werden. In Düsseldorf wurde ab ca. 1538 mit dem Bau an der Südseite der Stadt begonnen, ohne ihn jedoch bis zum Ende des Jahrhunderts vollenden zu können.
Festung Düsseldorf um 1300
(Diese Zeichnung entstammt dem Buch
Herfurth/König: Düsseldorf – Strom –
Landschaft – Menschen, Düsseldorf 1957)
Die Stadterhebungsurkunde von 1288
in einer Abschrift aus dem Jahre 1804
Schlacht bei Worringen
Die Schlacht von Worringen
im Jahre 1288 in einem Bild
von Klenzing
Schlacht bei Worringen am 15.4.1288
Schlacht bei Worringen
Darstellung des Schlachtfeldes
und der Parteien.
Anlage der Stadt um 1300
(Bild: Landesbildstelle)
Das erste Siegel der Stadt Düsseldorf
Das Siegel zeigt die Lambertuskirche in
ihrer ursprünglichen Form.