Bildergalerie von Personen aus der Geschichte des Musikvereins:
Bildergalerie von Personen aus der Geschichte des Musikvereins:
- Baur, Jürg Düsseldorfer Komponist Komponist des Auftragswerkes des Städtischen Musikvereins: „Perché“ zum 150 Jubiläum 1968 1918-2010
- 2006 – Prof. Hartmut Schmidt Chordirektor von 1965-1995, verstorben am 22.6.2006. (Foto: Frankenhauser)
- Prof. Hartmut Schmidt Chordirektor von 1965-1995, verstorben am 22.6.2006
- Prof. Hartmut Schmidt Chordirektor von 1965-1995, verstorben am 22.6.2006
- Prof. Hartmut Schmidt Chordirektor von 1965-1995, verstorben am 22.6.2006
- Prof. Hartmut Schmidt Chordirektor von 1965-1995, verstorben am 22.6.2006
- Prof. Hartmut Schmidt, Chordirektor von 1965 bis 1995 verstorben am 22.6.2006
- Prof. Hartmut Schmidt
- 16. September 2014 – img5395-jpg
- 2006 – Johannes Rau Ehemaliger Bundespräsident und Ministerpräsident von Nordrhein- Westfalen. Schirmherr der großen DDR-Reise im Jahre 1989. Verstorben am 27. 1. 2006
- 2004 – Kunibert Jung Hochverehrter Vorsitzender, Präsident und Ehrenpräsident des Musikvereins. Verstorben am 22.7. 2004.
- Tanzer-Jung-Denissow
- Edinson Denissow mit Salvador Mas Conde im Gespräch vor der Urraufführung des „Morgentraum“.
- Fachgespräche Mas Conde – Denissow anlässlich der Uraufführung des „Morgentraum“.
- 2006 – Prof. Hartmut Schmidt Chorleiter von 1965-1995, verstorben am 22.6.2006
- Rose Ausländer
- Rainer Großimlinghaus im Gespräch mit Leonhard Bernstein anlässlich eines Konzertes der Wiener Philharmoniker am 27.10.1984 in der Düsseldorfer Tonhalle. Die soeben bei EMI erschienene LP „Schumann-Requiem + Requiem für Mignon“ wurde dem sehr interessierten Maestro überreicht.
- Prof. Hartmut Schmidt Chorleiter 1965-1995
- Kunibert Jung Präsident u. Ehrenpräsident
- Kunibert Jung Ehrenpräsident
- Prof. Hartmut Schmidt Hochverehrter Chordirektor des Musikvereins von 1960 bis 1990
- Richter-Hansen, Freimut Intendant der Düsseldorfer Symphoniker von 1990-1997
- Oberbürgermeister Bungert überreicht Kunibert Jung die Verdienstmedaille der Stadt Düsseldorf.
- Prof. Hartmut Schmidt Chorleiter von 1965-1995
- 1988 – Wolfgang Sawallisch Ehrenmitglied der Robert- Schumann Gesellschaft Düsseldorf
- Als der Chor des Städtischen Musikvereins im September 1987 in Berlin gastierte, kam es u.a. auch zu einem kurzen Gespräch zwischen Kunibert Jung und Seiji Ozawa über die Möglichkeit der Teilnahme des Chores am von Ozawa geleiteten Tangelwood Festivals in den USA.
- 1995 – David Shallon GMD von 1987-1993
- Heinrich Hollreiser beim Notenstudium mit einer ihm vom Musikverein geschenkten Partitur.
- Professor Hartmut Schmidt im Gespräch mit Claudio Abbado anläßlich eines Konzertes mit dem London Symphony Orchestra (LSO) im Jahr 1986 in der Tonhalle Düsseldorf. Die angedachte Zusammenarbeit mit dem von Abbado gegründeten „Gustav-Mahler-Jugendorchester“ kam leider nicht zustande.
- 1985 – Dietrich Fischer-Dieskau Ehrenmitglied der Robert- Schumann-Gesellschaft Düsseldorf
- 1985 – Denissow, Edison Komponist des „Morgentraum“, Auf- tragskomposition des Musikvereins zu seinem 175. Jubiläum.
- Rainer Großimlinghaus im Gespräch mit Leonard Bernstein anläßlich eines Konzertes der Wiener Philharmoniker am 27.10.1984 in der Tonhalle Düsseldorf. Die soeben bei EMI erschienene LP „Schumann: Requiem + Requiem für Mignon“ wurde dem sehr interessierten Maestro bei dieser Gelegenheit überreicht.
- 1984 – Messiaen, Oliver Lobte die Düsseldorfer Aufführung seiner „Transfiguration…“ unter Bernhard Klee.
- 1984 – Messiaen, Oliver
- Sir Charles Groves und Hartmut Schmidt anläßlich des Gerontius-Konzertes im Jahre 1983
- 1983 – Claudio Arrau, Pianist, wurde in diesem Jahr Ehrenmitglied der Robert-Schumann-Gesellschaft Düsseldorf
- Arrau, Claudio Pianist und Ehrenmitglied der Robert-Schumann-Gesellschaft
- Rainer Großimlinghaus im Gespräch mit Sir Georg Solti anläßlich eines Konzertes des Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchesters im Jahr 1983 in der Düsseldorfer Tonhalle. Die EMI-Produktion „PAULUS“ wurde bei dieser Gelegenheit dem Maestro überreicht.
- Jung-Hollreiser-Schmidt
- Bernhard Jahn – ehemaliger Schriftführer und Mitbegründer der ersten Chorszene.
- 1980 – Penderecki, Krysztof
- Mit Eröffnung der neuen Tonhalle besuchten deutlich mehr internationale Spitzenorchester und -dirigenten Düsseldorf. Der Städtische Musikverein nutzte jede sich bietende Gelegenheit, zu bedeutenden Persönlichkeiten des Musiklebens Kontakte zu knüpfen. So auch hier bei einer Begegnung von Kunibert Jung mit Carlo Maria Giulini.
- Denissow, Edison
- 1974 – van Otterloo, Willem GMD von 1974-1977
- Helfried Viertel ehemaliger Korrepetitor und Leiter des Orchesters der Philharmonischen Gesellschaft Düsseldorf.
- 1971 – Henryk Czyk GMD von 1971-1974
- 1970 – Kunibert Jung, Hartmut Schmidt und René Heinersdorff sen.
- Prof. Heuser am Spieltisch der König-Orgel in St. Maximilian
- Clemens Ingenhoven
- Wilhelm Pitz – legendärer Chorleiter in London und Bayreuth
- Charles Bruck gemeinsam mit seinem Mentor, dem Dirigenten Pierre Monteux
- Hartmut Schmidt im Jahre 1965 Chorleiter von 1965-1995
- 1980 – Prof. Hartmut Schmidt Chorleiter von 1965-1995 verstorben am 22.6. 2004
- Hartmut Schmidt
- Prospekt von Chicago Symphony über seinen Chef von 1963-1968
- 1962 – Zimmermann, Bernhard Chorleiter von 1962-1964
- Zimmermann, Bernhard Chordirektor von 1962-1964
- René Heinersdorff sen. Langjähriger Vorsitzender, Präsident und Mäzen.
- Kunibert Jung in den 60-ziger Jahren
- 1960 – Martinon, Jean GMD von 1960-1965
- Clemens Ingenhoven an der König-Orgel der Maxkirche in Düsseldorf
- 1956 – Hermann Scherchen, war der Festdirigent des 100. Nieder- rheinischen Musikfestes und leitete die Uraufführung von Peppings „Te Deum“ durch den Musikverein und als zweites Jubiläumskonzert Mahlers 8. Symphonie.
- 1956 – Pepping, Ernst War in Düsseldorf aus Anlaß der Uraufführung seines Te Deums.
- Hermann Scherchen und Michel Rühl 1956 beim 110. Niederrheinischen Musikfest
- 1954 – Heinersdorff, René Kunstmäzen und langjähriger Vorsitzender und Präsident des Musikvereins.
- 1952 – Szenkar, Eugen GMD von 1952-1960
- 2006 – Hollreiser, Heinrich GMD von 1945-1952 2006 93-jährig verstorben
- 1943 – Karl-Robert Kreiten, Düsseldorfer Ausnahmepianist – 1943 von den Nazis ermordet.
- Richard Strauss
- Reichsmusiktage 1938 Während der Ansprache von Graener am 22.05.1938 in der Tonhalle von rechts: Kreisleiter Walter, Gaupropagandaleiter Brouwers, Oberbürgermeister Dr.D.Otto, Staatssekretär Hanke, Generalintendant Dr. Drewes, Generalintendant Hans Severus Ziegler.
- Goebbels bei seiner Rede bei den Reichsmusiktagen 1938
- Reichsmusiktage 1938: Joseph Goebbels im Gespräch mit Richard Strauss
- 1933 – Balzer, Hugo GMD von 1933-1945
- 1932 – Pfitzner, Hans
- von Schmeidel, Hermann
- 1929 – Michel Rühl Chorleiter von 1929-1951
- Paul Scheinpflug Musikdirektor von Duisburg 1920 – 1928
- Elly Ney
- 1925 – Weisbach, Hans Musikchef von 1925-1933
- Elly Ney
- Walter Gieseking
- Bernhard Stavenhagen
- Voormolen, Alexander
- 1924 – Schnéevoigt, Georg Lennart Musikchef von 1924-1925
- Neyses, Josef Chorleiter 1924-1926
- Walter Josephson Musikdirektor in Duisburg 1899 – 1920
- 1918 – Edwin Fischer, Pianist Spielte beim Festkonzert zum 100. Jubiläum des Musikvereins u.a.: Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur“ Oft gesehener Gast in Düsseldorf unter GMD Panzner und Musikdirektor Weisbach.
- Fritz Busch
- 1914 – Elly Ney, begnadete Pianistin. Von 1914 bis 1943 häufiger Gast im Kaisersaal der Tonhalle zu den Musik- festen und bei Musikvereinskonzerten.
- 1913 – Bronislaw Hubermann, war Solist der Düsseldorfer Erstaufführung des Violinkonzertes von Karl Goldmark unter GMD Karl Panzner und beglückte auch 1914 die Zuhörer beim Musikfest in Düsseldorf.
- 1910 – Lord George Gordon Byron (1788-1824) Nach seinem Text komponiert Robert Schumann seinen „Manfred op 115“, der in Düsseldorf 1910,1925 und 2006 aufgeführt wurde.
- 1908 – Panzner, Karl Musikchef von 1908-1923
- 1907 – Pablo Casals, Virtuose am Violoncello. Spielte unter Julius Buths u.a. folgendes Programm im Kaisersaal der Tonhalle: Robert Schumann: Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129″ Gabriel Fauré: Elegie für Violoncello und Orchester“
- Eduard Hanslick (* 11. September 1825 in Prag; 6. August 1904 in Baden bei Wien) war ein österreichischer Musikästhet und einer der einflussreichsten Musikkritiker seiner Zeit.Hanslick, Eduard
- 1901 – Elgar, Edward Besuchte mehrfach den Musikverein und erlebte 1901 einen umjubelten „Gerontius“ als erste Aufführung nach dem Uraufführungsdesaster in Birmingham.
- Kaiser Wilhelm II
- Carl Friedberg. Einer der bedeutendsten Pianisten seiner Zeit, Schüler von Clara Schumann und Johannes Brahms.
- 1896 – Richard Strauß, Komponist und Festdirigent einiger Niederrheinischen Musikfeste in Düsseldorf.
- 1896 – Pablo de Sarasate, Geigenvirtuose im 19. Jahrhundert. Spielte am 26.5.1896 unter der Leitung von Richard Strauß in Düsseldorf u.a.: Camille St. Saëns: Rondo Capriccioso“.
- 1890 – Buths, Julius Musikchef von 1890-1908
- Joseph Euler wurde am 20.2.1804 in Düsseldorf geboren. Nach Beendung seiner Schullaufbahn studierte er in Heidelberg Jura. Nach einer Reise, finanziert durch väterliche Zuschüsse, durch Italien und in die Schweiz, erhielt er seine erste Stelle als Notar in Leichlingen, später war er Notar in Opladen. 1831 heiratete er Antonie Blin (* 6.4.1812), mit der er vier Kinder, Eduard (*1.9.1833), Otto (*6.6.1935), Berta Margarete Luise (*9.1.1837) und Sophie (*30.3.1839) hatte. 1837 übernahm Joseph das Büro und den Notariatstitel seines Vaters. In der folgenden Zeit kaufte er große Grundstücke in Flingern auf, die unter anderem zum späteren Eulerhof zählten. Joseph Euler war nicht nur juristisch, sondern auch politisch engagiert. In den 48er Revolutionsjahren trat er entschieden für die rheinische Unabhängigkeit gegenüber dem preußischen Staat ein. Wie schon angesprochen, entstammte Joseph Euler einer alten Notarenfamilie. Auch er setzte sich sehr für die Belange der Notare ein. Sein berufliches Ansehen basierte auf zwei von ihm verfaßten Fachpublikationen. 1844 erschien „Über das Notariat in Rheinpreussen“ und 1858 das „Handbuch des Notariats in Preußen“. Anlaß hierfür war ein vom Oberprokurator gegen ihn angestrengtes Disziplinarverfahren. Euler fühlte sich ungerecht behandelt und konterte mit den Schriften. Joseph Euler war Mitbegründer des Notariatsvereins für Deutschland und Österreich, und wurde am 7.10.1871 zum Vorsitzenden gewählt. Aber damit war Eulers Engagement lange nicht erschöpft. So war er Mitbegründer der Gemäldegalerie und des Künstlervereins „Malkasten“, sowie Vorsitzender des Allgemeinen Musikvereins. Auch bei der Gründung der Gesellschaft „Verein“, entstanden durch die Zusammenlegung der „Lese-, Casino- und Kaufmannsgesellschaft“ (1842/43), war er führend, ebenso als Mitbegründer der „Düsseldorfer Allgemeinen Versicherungsgesellschaft für See-, Fluß- und Landtransporte“ (1845). Auch bei der Dampfschifffahrtsgesellschaft war er Mitglied. Euler zeichnete sich durch eine enorme Vielseitigkeit aus. Außerdem wurde er vielerorts als sympathischer, höflicher, interessanter Mann charakterisiert. Sein Engagement wurde 1874 durch die Verleihung des Titels „Justizrat“ und die Verleihung des „Roten Adler Ordens vierter Klasse“ honoriert. Clara Schumann bezeichnete ihn in Ihrer Düsseldorfer Zeit als „das musikalische Faktotum“ der Stadt. Er verstarb nach längerer Krankheit am 27.10.1886 in Düsseldorf.
- Lindt-Goldschmidt, Jenny – D i e Sopranistin des 19. Jahrhunderts und vieler Niederrheinischen Musikfestei n Düsseldorf.
- Tschaikowski, Pjotr Iljitsch (1840-1893)
- Reibold, Otto (1861-1945) Konzertmeister des Städtischen Orchesters Düsseldorf
- 1877 – Kaiser Wilhelm I, besuchte 1877 Düsseldorf und der Musikverein gestaltete die Festveranstaltung. Nach diesem Besuch erhielt der Konzertsaal der Tonhalle den Namen „Kaisersaal“.
- 1872 – Eugene d´Albert Berühmter Solist in einigen Musikfesten im 19. Jahrhundert.
- 1872 – Joseph Joachim
- Schauseil, Wilhelm (1834-1892) Pianist, Dirigent und Gründer des Düsseldorfer Bachvereins.
- Brahms, Johannes Gemälde von Carl Jagemann (1866/1867)
- Pfarrer Johann-Peter Schmitz von St. Maximilian. Verbot 1862 die Kirchenmusik in der „Max“ durch den Musikverein.
- 1860 – Joseph Joachim, Genialer Geigenvirtuose des 19. Jahrhunderts und mehrfacher Festdirigent der Musikfeste.
- 1860 – Jenny Lind Die schwedische Nachtigall. Berühmteste Sopranistin des 19. Jahrhunderts.
- 1860 – Liszt, Franz
- Rubinstein, Anton
- Joachim, Joseph
- 1854 – Dr. Richartz Artz Robert Schumanns in Bonn
- 1854 – Tausch, Julius Musikchef von 1854-1890
- Julius Rietz
- Theodor Mintrop (1814-1870) Düsseldorfer Maler und Illustrator der Titelseite von „Der Rose Pilgerfahrt“. Lithographie nach einer Zeichnung von B. Hoefling Stadtmuseum Düsseldorf
- 1853 – Robert Schumann in einer vom 14. bis 16. 10. 1853 entstandenen Zeichnung von Laurens mit einer Widmung Schumanns an den Zeichner mit den Anfangstakten aus dem 3. Satz von Schumanns Trio d-Moll, op. 63″.
- 1853 – Der junge Johannes Brahms, nach einer Silberstiftzeichnung von Jean-Joseph-Bonaventure Laurens, ent- standen im Hause Robert Schumanns auf der Bilkerstr. 1035 (heute 15).
- 1853 – Der junge Johannes Brahms, nach einer Silberstiftzeichnung von Jean-Joseph-Bonaventure Laurens, ent- standen im Hause Robert Schumanns auf der Bilkerstr. 1035 (heute 15).
- 1853 – Clara Schumann: (Aquarellierte Zeichnung, 16. 10. 1853, von Jean-Joseph-Bonaventure Laurens).
- Friedrich Hebbel Textdichter des „Nachtlied“ dem Städt. Musikverein von Robert Schumann gewidmet.
- von Hohenzollern, Karl Anton Zur Erläuterung des Bildes: Karl Anton Fürst von Hohenzollern-Sigmaringen, geb. 7.9.1811 Schloss Krauchenwies b. Stuttgart, gest. 2.6.1885 Sigmaringen, preußischer Offizier und Politiker, seit 1852 Divisionskommandeur in Düsseldorf, wohnte im Schloss Jägerhof, 1858 preußischer Minsterpräsident.
- 1850 – Brahms, Johannes Vielfältige Besuche in Düsseldorf. Wohnte lange im Hause der Schumanns.
- 1850 – Gade, Niels Wilhelm Freund Robert Schumanns und Musikfestdirigent.
- Schubert, Franz unsigniertes und undatiertes zeitgenössisches Gemälde
- Boieldieu, François Adrien
- Joachim, Joseph (1831 1907) Radierung von Heinrich Reifferscheid, 1900 StadtMuseum Bonn
- 1850 – Rethel, Alfred
- 1848 – Friedrich Wilhelm IV, Preußenkönig. Wurde von den Düsseldorfern im revolutio- nären Klima auf der Kastanienalle mit Pferde- äpfeln beworfen, die dann „zur Buße“ in Königs-Alle umgetauft wurde. Er war ein Gönner Mendelssohns.
- 1848 – Lorenz Cantator, (Laurens Cantador), Düsseldorfer Feiheitskämpfer um 1848 und Musikvereinsmitglied.
- 1848 – 1851/1853 – Lord George Gordon Byron (1788-1824) Nach seinem Text komponierte Robert Schumann seinen „Manfred op 115“, der in Düsseldorf 1910,1925 und 2006 aufgeführt wurde.
- 1847 – Heinrich Heine Düsseldorfs großer Sohn und Dichterfürst: 1797 auf der Bolkerstraße in Düsseldorf geboren und 1856 in Paris verstorben.
- 1847 – Hiller, Ferdinand Musikchef von 1847-1850
- Friedrich Wilhelm IV
- Cécile Charlotte Sophie Mendelssohn Bartholdy (geborene Jeanrenaud, * 10. Oktober 1817 in Lyon; 25. September 1853 in Frankfurt am Main) war die Ehefrau von Felix Mendelssohn Bartholdy und die Mutter des Historikers Carl Wolfgang Paul Mendelssohn Bartholdy (18381897) sowie des Chemikers Paul Mendelssohn Bartholdy (18411880).
- König Friedrich Wilhelm III
- Friedrich Wilhelm III
- 1835 – Rietz, Julius Musikchef von 1835-1847
- Ferdinand August Graf Spiegel, Kölner Erzbischof von 1825 – 1835.
- Sohn, Karl Ferdinand
- 1834 – Friedrich Wilhelm III, Preußenkönig. Verbot 1834 die Musikfeste an Pfingsten und erlaubte Sie auf Intervention des Prinzen Friedrich 1836 wieder. Nur so konnte die Uraufführung von Mendelssohns „Pauls“ 1836 stattfinden.
- Louis Spohr (1784-1859) Lithographie von Josef Kriehuber mit faksimilierter Unterschrift, 1833. Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf
- 1830 – Friedrich Prinz von Preußen Ehrenmitglied und großer Gönner des Musikvereins (Ölgemälde von Theodor Hildebrandt (1836) – Stadtmuseum Düsseldorf).
- 1830 – Johann Wilhelm Schirmer, Maler, Freund Mendelssohns und Mitglied des Musikvereins.
- 1830 – Karl Lebrecht Immermann, lgendärer Theaterdirektor – Gründer der Düsseldorfer Musterbühne und Kontrahent Mendelssohn bei der Auffassung zur Theatermusik.
- 1830 – Christian Dietrich Grabbe. Ein „junger Wilder“ Dichter der damaligen Zeit, Musikvereinsmitglied und Freund des Komponisten Norbert Burgmüller.
- 1830 – Ignaz Moscheles. Freund und Intimus Mendelssohns aus London.
- 1830 – Wilhelm von Schadow, Akademiedirektor. In seinem Hause wohnte Felix Mendelssohn Bartholdy in Düsseldorf und verbrachte dort einen glücklichen und erfüllten Lebensabschnitt mit vielen Künstler- Freunden.
- 1830 – Alfred Rethel Maler an der Düsseldorfer Akademie zu Mendelssohns Zeiten und Musikvereinsmitglied.
- 1830 – Felix Mendelssohn Bartholdy Musikdirektor in Düsseldorf von 1830 bis 1833.
- 1830 – Burgmüller, Norbert Komponist und Sohn des ersten Düsseldorfer Musikdirektors.
- Niels W. Gade (1817-1890) Dänischer Komponist und Dirigent
- Norbert Burgmüller Sepiazeichnung von Dietrich Wilhelm Lindau (ca. 1835).
- Luise Prinzessin von Preußen Ehefrau von Prinz Friedrich von Preußen
- Ignaz Moscheles Freund Felix Mendelssohn Bartholdys
- Wilhelm von Schadow
- Burgmüller, Norbert nach Johann Baptist Sonderland (ca. 1832)
- Johann Wilhelm Schirmer 1829 Bleistiftzeichnung von Christian Köhler Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
- Carl Friedrich Lessing. Bleistiftzeichnung von 1829 von Carl Ferdinand Sohn Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
- Eduard Bendemann 1829 Bleistiftzeichnung von Heinrich Mücke Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
- Theodor Hildebrandt 1829 Bleistiftzeichnung von Carl Friedrich Lessing Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
- Norbert Burgmüller, Komponist, Sohn des ersten Düsseldorfer Musikdirektors und Musikvereinsmitglied. Holzschnitt von Brendamour nach einer Bleistiftzeichnung von Alfred Rethel (1835).
- Norbert Burgmüller, Komponist, Sohn des ersten Düsseldorfer Musikdirektors und Musikvereinsmitglied. Zeichnung von Alfred Rethel.
- Müller von Königswinter, Wolfgang Freund und Mäzen der Familie Burgmüller und besonders von Norbert Burgmüller
- Johann Friedrich Rochlitz (* 12. Februar 1769 in Leipzig; 16. Dezember 1842 ebenda) Freund von Louis Spohr und Dichter von „Die letzten Dinge“ von Louis Spohr.
- 1824 – Ferdinand Ries, Schüler Beethovens und Düsseldorfer Musikdirektor im Jahre 1824.
- 1824 – Spohr, Louis Musikchef von 1824-1833
- Ries, Ferdinand
- 1820 – Zelter, Carl Friedrich Besuchte Burgmüller im Jahre 1820 in Düsseldorf.
- Carl Leberecht Immermann
- Friedrich Franz Burgmüller 2. Sohn des 1. Düsseldorfer Musikdirektors Johann August Franz Burgmüller. Lebte und komponierte in Paris.
- Mozart, Wolfgang Amadeus Gemälde von Barbara Kraft (Ausschnitt) 1819
- Portrait des Kunstmalers Peter von Cornelius, erster Direktor der Kunstakademie und Ehrenbürger von Düsseldorf
- 1818 – Johannes Schornstein, Kapellmeister und Chorleiter in Elberfeld etwa ab 1811 und erster Chorleiter des Musikvereins und Mitbegründer der Niederrhei- nischen Musikfeste.
- Burgmüller, Johann August Franz 1. Musikdirektor von 1818-1824 Federzeichnung von Petersen. Es handelt sich hierbei um die einzige bekannte Darstellung des Düsseldorfer Musikdirektors.
- 1812 – Burgmüller, Johann August Franz 1. Musikdirektor von 1818-1824 Federzeichnung von Petersen
- Johann August Franz Burgmüller 1. Musikdirektor Düsseldorfs.
- Einzug Napoleons in Düsseldorf am 3.11.1811 Detail aus dem Bild von Johann Petersen. Stadtmuseum Düsseldorf Auf diesem Bild sieht man einen beleibten Herrn mit Dame. Hierbei handelt es sich um das Ehepaar Johann August Franz Burgmüller (1. Düsseldorfer Musikdirektor)
- Adolphe von Vagedes
- Heinrich Heine
- Johann Wolfgang von Goethe von H.C. Kolbe
- Napoleon Buonaparte Kaiser Napoléon (* 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte, 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Süd-Atlantik)
- Joachim Murat (* 25. März 1767 in Labastide-Fortuniere, heute Labastide-Murat; 13. Oktober 1815 in Pizzo, Kalabrien) war von 1806 bis 1808 Großherzog von Berg, von 1808 bis 1815 König von Neapel, Schwager Napoléons und Marschall von Frankreich.
- Maximilian I. Maria Michael Johann Baptist Franz de Paula Joseph Kaspar Ignatius Nepomuk (* 27. Mai 1756 in Schwetzingen bei Mannheim; 13. Oktober 1825 in München) war als Maximilian IV. zunächst Herzog von Bayern, Pfalzgraf bei Rhein und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und später erster König des Königreichs Bayern. Bei seinen Untertanen wurde er mit der populären Kurzform seines Namens König Max genannt. Das Bild zeigt ihn im Krönungsornat.
- Maximilian I. Maria Michael Johann Baptist Franz de Paula Joseph Kaspar Ignatius Nepomuk (* 27. Mai 1756 in Schwetzingen bei Mannheim; 13. Oktober 1825 in München) war als Maximilian IV. zunächst Herzog von Bayern, Pfalzgraf bei Rhein und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und später erster König des Königreichs Bayern. Bei seinen Untertanen wurde er mit der populären Kurzform seines Namens König Max genannt. Das Bild zeigt ihn im Krönungsornat.
- Abbé Vogler, eigentlich Georg Joseph Vogler (1749-1814), Lehrer von Weber und Meyerbeer
- Friedrich Heinrich Jacobi (* 25. Januar 1743 in Düsseldorf; 10. März 1819 in München) nach Johann Peter Langer (1801)
- Kurfürst Carl Theodor (* 11. Dezember 1724 auf Schloss Drogenbusch bei Brüssel; 16. Februar 1799 auf Schloss Nymphenburg bei München)
- Kurfürst Carl Theodor (* 11. Dezember 1724 auf Schloss Drogenbusch bei Brüssel; 16. Februar 1799 auf Schloss Nymphenburg bei München)
- Jan Wellem in seinem berühmten Reiterstandbild von Gabriel de Grupello
- Corelli, Arcangelo
- Kaiser Karl VI. (1685-1740) Gemälde von J. G. Auerbach (Kunsthistorisches Museum, Wien).
- Johann Wilhelm II von Pfalz Neuburg (Jan Wellem) (Jan Frans Douven (1656 – 1727) nach 1708, Öl auf Leinwand, Schenkung 1986, Stadtmuseum B 820)
- Jan Frans van Douven: Doppelbildnis Jan Wellem und Anna Maria Luisa de‘ Medici, 1708, Öl/Lw., Florenz, Uffizi, Corriforio Vasariano
- 1703 – Kurfürst Johann Wilhelm II. von Pfalz-Neuburg (1679-1716) hoch zu Ross. Heiß geliebter und kunstsinniger Landesvater Düsseldorfs, den die Düsseldorfer liebevoll „Jan Wellem“ nennen. Jan Frans van Douven: Reiterbildnis Jan Wellems, 1703, Öl/Lw., Düsseldorf, Stiftung museum kunst palast
- Adrian van der Werff (1659 – 1722) (1699, Öl auf Leinwand, Ankauf 1975, Stadtmuseum B 609) Das Selbstbildnis zeigt den Künstler mit einer goldenen Kette, die er 1698 vom Kurfürsten erhalten hatte. Van der Werff war einer der gefeiertsten Maler seiner Zeit. Seit 1696 stand er hoch bezahlt in Diensten des Kurfürsten. Sein Sondervertrag enthob ihn der für Hofmaler üblichen Residenzpflicht. Das Bild ist vermutlich eine Vorstudie zu einem heute in Amsterdam bewahrten Gemälde.
- Agostini Steffani (1654-1728) Diplomat und Kleriker am Hofe Jan Wellems
- Sebastiano Moratelli (1640-1706) Komponist am Hofe Jan Wellems Gemälde von Jan Frans Douven
- Johan Schenk (1660-1712), Gambenvirtuose am Hofe Jan Wellems
- Anna Maria Luisa de‘ Medici (* 11.8.1667; 18.2.1743) war die letzte Großherzogin der Toskana und Herrscherin aus dem Hause Medici; sie war – vor ihrer Thronbesteigung – die Ehefrau von Johann Wilhelm („Jan Wellem“), Kurfürst von der Pfalz (1690-1716)
- Carl Philipp (1661-1742)
- Carl Philipp (1661-1742)
- Jan Wellem Kurfürst in Düsseldorf (Jan Frans Douven (1656 – 1727) 1716, Öl auf Leinwand, Vermächtnis Hermann Krüger, Stadtmuseum B 174) Der Hofmaler Douven schuf das Porträt erst nach dem Tod des Kurfürsten. Die lateinische Inschrift lautet: „Johann Wilhelm, Kurfürst und Erztruchsess, geboren 1658, gestorben 1716. Nichts Vergleichbares ist gesehen worden, denn als Lebenden gibt ihn das Bild zurück. Douven hat es gemalt.“
- Jan Wellem Kurfürst in Düsseldorf (Jan Frans Douven (1656 – 1727) 1716, Öl auf Leinwand, Vermächtnis Hermann Krüger, Stadtmuseum B 174) Der Hofmaler Douven schuf das Porträt erst nach dem Tod des Kurfürsten. Die lateinische Inschrift lautet: „Johann Wilhelm, Kurfürst und Erztruchsess, geboren 1658, gestorben 1716. Nichts Vergleichbares ist gesehen worden, denn als Lebenden gibt ihn das Bild zurück. Douven hat es gemalt.“
- Kurfürst Johann Wilhelm heiratete am 25. Oktober 1678 in Wiener Neustadt die Erzherzogin von Österreich, Maria Anna Josepha von Habsburg (30.12.165414.4.1689), Tochter des römisch-deutschen Kaisers Ferdinand III. und seiner Gattin Prinzessin Eleonora Magdalena Gonzaga von Mantua-Nevers
- Philipp Wilhelm „Schwiegervater Europas“, Gründer der Hofkapelle und Vater Jan Wellems Philipp Wilhelm (* 4. Oktober 1615 in Neuburg an der Donau; 12. September 1690 in Wien), Herzog von Pfalz-Neuburg, Herzog von Jülich-Berg und Kurfürst von der Pfalz
- Philipp Wilhelm „Schwiegervater Europas“, Gründer der Hofkapelle und Vater Jan Wellems Philipp Wilhelm (* 4. Oktober 1615 in Neuburg an der Donau; 12. September 1690 in Wien), Herzog von Pfalz-Neuburg, Herzog von Jülich-Berg und Kurfürst von der Pfalz
- Jean de Castro – Hofkapellmeister am Hofe Wilhelm V. in Düsseldorf
- Wolfgang Wilhelm, Pfalzgraf bei Rhein zu Neuburg und Herzog von Jülich-Berg (* 4. November 1578 in Neuburg an der Donau; 20. März 1653 in Düsseldorf) regierte seit dem Jahre 1614 seine Herzogtümer Jülich und Berg von der Hauptstadt Düsseldorf aus mit grosser Umsicht.
- Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg (* 29. Mai 1562; 25. März 1609) war Bischof des Bistums Münster von 1574 bis 1584 und ab 1592 bis zu seinem Tod Herzog von Jülich-Kleve-Berg in seiner Residenzstadt Düsseldorf.
- Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg (* 29. Mai 1562; 25. März 1609) war Bischof des Bistums Münster von 1574 bis 1584 und ab 1592 bis zu seinem Tod Herzog von Jülich-Kleve-Berg in seiner Residenzstadt Düsseldorf.
- Wilhelm V., genannt Wilhelm der Reiche (* 28. Juli 1516; 5. Januar 1592) war von 1539 bis 1592 Herzog von Jülich-Kleve-Berg
- Wilhelm V., genannt Wilhelm der Reiche (* 28. Juli 1516; 5. Januar 1592) war von 1539 bis 1592 Herzog von Jülich-Kleve-Berg
- Johann von Jülich-Kleve-Berg (* 10. November 1490; 6. Februar 1539), auch Johann der Friedfertige genannt, war seit 1521 Herrscher der Vereinigten Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg
- Graf Adolf V. Gründer der Stadt Düsseldorf Adolf V. von Berg ( 1296) regierte die Grafschaft Berg von 1259 bis 1296.
- Kaiser Maximilian I