Bildergalerie von historischen Gebäuden der Stadtgeschichte, die teilweise mit dem Musikverein im Zusammenhang stehen:
2007 – Haus der Wissenschaften – Karl-Arnold-Haus in
Düsseldorf: Heimstatt der Robert-Schumann-Forschungsstelle
seit dem Jahre 2007.
Der Hochaltar in St. Lambertus
Die futuristischen Gebäude in
Düsseldorfs Medienhafen von
Frank O. Gehry.
Neubau des Landtages von
NRW am Düsseldorfer Rheinufer.
In der Mitte des Bildes sieht man den
aus Hochwassergründen gefluteten
Innenraum.
1970 – Das Heinrich-Heine-Institut,
im Jahre 1970 gegründet, an der
Bilker Straße. Sitz der Heine-Gesellschaft
und des Heine-Museums mit angegliedertem
Schumann-Museum.
Neue Messe Düsseldorf
Der Bergische Löwe an der
Königsallee
Eröffnung des Opernhauses an der
Heinrich-Heine-Allee nach Wiederaufbau
und Umbau, 1956 (Foto: Schirmer)
1950 – Breidenbacher Hof
Prunkvolle, individuell gestal-
tete Innenräume zeichneten
dieses Spitzenhotel aus und
schufen ihm Weltrang.
1950 – Johanneskirche.
Größte evangelische Kirche
der Stadt und geographischer
Mittelpunkt.
Düsseldorf im 2. Weltkrieg
Bombenschäden im Bereich des
Charschhauses
Konzert mit Walter Gieseking
im Jahre 1942 im Kaisersaal der
Tonhalle Düsseldorf
Grabmal von Ottmar Gerster
auf dem Leipziger Südfriedhof
Saalbau Frankfurt
Die Stadt ist von französischen Truppen besetzt. 1925 verlassen die Franzosen Düsseldorf. Auf dem Bild sieht man die Aufstellung zum Abmarsch vor dem Schloss Jägerhof
Burgplatz mit Schloßturm um 1910
Rathaus- und Marktplatz um 1910
1900 – Apollo – Theater
1900 – Apollo-Theater
Der prchtvolle Innenraum
mit Blick auf die Bühne.
1900 – Apollo-Theater
Der prchtvolle Innenraum
von der Bühne aus gesehen.
1900 – Die alte Kunsthalle am
Grabbe-Platz mit dem Bismarck-
Denkmal und rechts der alten
Landes- und Stadtbibliothek.
Heutiger Standort von K 20.
1900 – Das alte Park-Hotel
mit dem schönen Turm, hinten
rechts die Rückfront des alten
Opernhauses (Stadttheaters).
St. Maximilian um 1900
St. Maximilian – Innenraum
St. Maximilian – Innenraum
gegen 1900
Mühlenstraße um 1900
Stadtarchiv Düsseldorf
Düsseldorfer Schlossturm und
Lambertuskirche, Fotografie zum
Ende des 19. Jahrhunderts.
Stadtarchiv Düsseldorf
Haniel & Lueg an der Grafenberger Allee,
Werkansicht, um 1890
Stadtbaumeister Westhofen errichtet das „Neue Rathaus“ am Markt an der Stelle des alten Theaters
Die Kunsthalle am Grabbeplatz wird eröffnet.
1880 – Marktplatz mit dem
großen wilhelminischen Anbau des
Rathauses.
1880 – Die alte Kunsthalle am
Grabbe-Platz mit dem Bismarck-
Denkmal und rechts der alten
Landes- und Stadtbibliothek.
Heutiger Standort von K 20.
1880 – Marktplatz mit dem
großen wilhelminischen Anbau des
Rathauses.
Das Ständehaus, Sitz des Provinziallandtags bis 1945 und von 1949 bis 1988 des Landtags von Nordrhein Westfalen, ist vollendet.
Der Neubau der Kunstakademie wird eingeweiht.
1875 – Stadttheater – ein Bau
in Anlehnung an die Semper-
Oper in Dresden (Holzstich von
X.A.R. Brend´amour – Nachdruck aus
der Zeitschrift „Über Land und Meer“).
.
Mariensäule Düsseldorf
1872 – Das brennende Schloß
(Ölgemälde von Karl Junkersdorff –
Stadtmuseum Düsseldorf)
Außer dem heute noch stehenden
Schloßturm gingen alle Gebäudeteile
verloren.
1872 – Das brennende Schloß
(Ölgemälde von Karl Junkersdorff –
Stadtmuseum Düsseldorf)
Außer dem heute noch stehenden
Schloßturm gingen alle Gebäudeteile
verloren.
1871 – Flur in der Kunstakademie
1870 – Kunstakademie – weltberühmter Hort
der modernen Kunst und großes Pfand
der Stadt im Wettbewerb der Kunst-
städte. Die Liste der Direktoren ist
beeindruckend:
1821 Peter Cornelius
1826 Wilhelm von Schadow
1924 Walter Kaesbach
1945 Ewald Mataré
1959 Hans Schwippert
1972 Norbert Kricke
1988 Markus Lüpertz
1870 – Hotel Domhardt
– Fürstenunterkunft während der
Musikfeste in der Mitte des
19. Jahrhunderts.
1867 – Künstlerverein Malkasten –
1848 gegründet. Hier das 1867 errichtete
Gebäude, vom Garten aus gesehen.
Rechts sind man das Jacobi-Haus in
dem sich vielfach Johann Wolfgang von Goethe
aufhielt.
1860 – Marktplatz
1860 – Marktplatz in einer
prachtvollen Ansicht mit Tußmannbau
Jan-Wellem und Theater.
1860 – Marktplatz
1860 – Marktplatz in einer
prachtvollen Ansicht mit Tußmannbau
Jan-Wellem und Theater.
1860 – Marktplatz
1856 – Grab Schumanns, der
am 29.7.1856 verstarb und
auf dem Alten Bonner Friedhof
beigesetzt wurde.
1856 – Heine-Grab in Paris auf dem
Montmarte-Friedhof. Pilgerstätte
des Musikvereins bei jeder Konzert-
reise nach Paris.
1855 – Poststraße 1315 – heute Nr. 27. Wohnhaus von Clara Schumann
vom 6. August 1855 bis September 1857.
1854 -Schumann-Haus
in Bonn-Endenich.
Museum und Sterbehaus
Robert Schumanns.
1854 – Das letzte Wohnhaus Schumanns in
Düsseldorf – Bilker Str. 15,
dem Sitz der Schumann-Gedenkstätte
und dem Sitz der Robert-Schumann-Gesellschaft.
Plakat der Gewerbe-Ausstellung für Rheinland und
Westphalen 1852 mit dem Ständehaus in Düsseldorf.
Nach einer aquarellierten Federzeichnung von C. Scheuren
Stadtmuseum Düsseldorf
Das og. Ständehaus schloss sich an den Turm des ehemaligen
Schlosses an. In ihm fanden gelegentlich Konzerte statt,
an denen auch Clara Schumann beteiligt war.
1851 – Schumanns zeitweise Wohnung
auf der Alleestraße.
1850 – Erster Wohnsitz der
Schumannns in Düsseldorf,
Ecke Alleestraße 782/Grabenstraße
(heute Heinrich-Heine-Allee 44)
Ansicht des Marktplatzes mit
Immermann-Theater (links),
Jan-Wellem-Denkmal und Rathaus
(Stich 1. Hälfte 19. Jahrhundert)
Innenansicht des Immermann-Theaters
mit Bühnenprospekt (um 1850)
Blick vom Düsseldorfer Schloss auf den
Burgplatz und die Mühlenstraße. Daguerrotypie
von Wilhelm Severin, um 1850
Stadtarchiv Düsseldorf
1867 – Künstlerverein Malkasten –
1848 gegründet. Hier das 1867 errichtete
Gebäude, vom Garten aus gesehen.
Rechts sind man das Jacobi-Haus in
dem sich vielfach Johann Wolfgang von Goethe
aufhielt.
1847 – Mendelssohn-Haus in Leipzig.
Heute Museum, Konzertraumn und Sitz der
Internationale Mendelssohn-Stiftung e.V.
1840 – Marktplatz
Man sieht links den ersten Theater-
Bau und das Rathaus mit dem
Jan-Wellem Denkmal.
1840 – Schloß Jägerhof – etwa Mitte des
19. Jahrhunderts Residenz des Prinzen
von Preußen und heute Heimstatt des
Goethe-Museums und der Porcellan-
sammlung Schneider.
1840 – Marktplatz
Man sieht links den ersten Theater-
Bau und das Rathaus mit dem
Jan-Wellem Denkmal.
1840 – Schloß Jägerhof – etwa Mitte des
19. Jahrhunderts Residenz des Prinzen
von Preußen und heute Heimstatt des
Goethe-Museums und der Porcellan-
sammlung Schneider.
Die „Max“
Mühlenstraße in Düsseldorfer Altstadt.
Im Hause Nr. 12 wurde Norbert Burgmüller geboren.
Lithographie von August Brögelmann um 1840.
Stadtarchiv Düsseldorf
1835 – Stadtansicht von Süden
(Ölgemälde von Bartholomäus
Johannes van Hove – Stadtmuseum Düsseldorf.
So dürfte Felix Mendelssohn Bartholdy die
kleine Stadt mit dem großen Musikfest
gesehen haben.
1835 – Stadtansicht von Süden
(Ölgemälde von Bartholomäus
Johannes van Hove – Stadtmuseum Düsseldorf.
So dürfte Felix Mendelssohn Bartholdy die
kleine Stadt mit dem großen Musikfest
gesehen haben.
1835 – Schloss Eller
Heimstatt der Prinzessin
Louise von Preußen
Das Haus Drachfels am Düsseldorfer
Rheinufer
Hier feierten die Freunde Norbert
Burgmüller und der Dichter Grabbe
ausgelassene Feste
1830 – Das Bauensemble des alten Schlosses
und der alten Kunstakademie vom rückwärtigen
Eingang des Schlosses gesehen – am rechten
Bildrand sieht man noch Reste der, aufgrund
des Beschusses zum Ende des 17. Jahrhunderts,
durch Brand zerstörten Gebäude.
In der Mitte des Bildes hat sich der Maler
des Bildes, Andreas Achenbach (mit der
weissen Zeichenrolle in der Hand) verewigt
(Kunstmuseum Düsseldorf).
1830 – Wohnungs des Komponisten
Norbert Burgmüller, Sohn des 1. Musik-
direktors von Düsseldorf und Mitglied
des Musikvereins auf der Bastions-
straße (etwa von 1830-1836).
1820 – Marktplatz (Zeichnung
von unbekanntem Künstler – Stadtmuseum
Düsseldorf) geschäftiges
Treiben, vom heutigen Rathaus und vom
Theater noch nichts zu sehen.
1820 – Marktplatz (Zeichnung
von unbekanntem Künstler – Stadtmuseum
Düsseldorf) geschäftiges
Treiben, vom heutigen Rathaus und vom
Theater noch nichts zu sehen.
1820 – Palais Nesselrode, in der Altstadt
gegenüber der Maxkirche, das damalige
Domizil des Grafen Nesselrode-Reichenstein.
Heute beherbergt das Palais Nesselrode
mit seinen Anbauten Düsseldorfs weltberühmte
Glas- und Keramiksammlung des Hetjens-Museums.
St. Maximilian in der Altstadt
Hauptkirche für die katholische
Kirchenmusik in Düsseldorf. Wirkungs-
stätte von Mendelssohn und Schumann.
Hofgärtnerhaus, heutiges Domizil des
Theatermuseums, erbaut von Adolph von
Vagedes
Königsallee um 1804
mit den Gleisen für die
Pferdebahn und im Hintgergrund
dem Bergisch-Märkischen Bahnhof
Königsallee
Ratinger Tor, erbaut von
Adolph von Vagedes
Der Spieltisch der König-Orgel
in St. Maximilian
Die Singakademie zu Berlin
etwa um 1781
1770 – St. Andreas Kirche
– Innenraum heute im sog.
„Jesuiten-Barock“, Grabeskirche
„Jan Wellems“.
1770 – St. Andreas
Grabstätte Jan Wellems
1760 – Lambertuskirche
Stadtbasilika, Heimstatt der
Reliquien des Stadtpatrons, des
heiligen Apollinaris und Grabes-
kirche Herzog Wilhelm des V..
1760 – St. Lambertus-Basilika
Mittelschiff
1751 – „Die Max“ – St. Maximilian
Innenraum von heute. Mendelssohns
Kirche für die Kirchenmusik.
1750 – Schloß Benrath mit Spiegelweiher
und den beiden Seitengebäuden in
denen links das europäische Garten-
kunstmuseum und rechts das Museum
über die Flora und Fauna der Region
beheimatet sind.
1750 – „Die Max“ – St. Maximilian.
Barocke Stadtkirche mit der
König-Orgel, auf der Felix
Mendelssohn Bartholdy oftmals
gespielt hat.
St. Andreas Kirche – Innenraum
im sog. „Jesuiten-Barock“,
Grabeskirche „Jan Wellems“.
1740 – Schloß auf dem
Burgplatz in seiner alten
Gestalt.
Die König-Orgel in
St. Maximilian Düsseldorf
Denkmal des Kurfürsten Johann
Wilhelm (Jan Wellem) von Gabriel
de Grupello auf dem Rathausplatz
in Düsseldorf.
Palais Nesselrode, Düsseldorf, Fotografie, um 1910
Das Palais wurde um 1685 erbaut und befand sich in
der Schulstraße Nr. 4. Seit etwa 1700 wohnte hier
die gräfliche Familie Nesselrode-Ehreshoven. Heute ist
dort das Hetjens-Museum untergebracht.
Stadtarchiv Düsseldorf
1647 – Merians Stadtansicht
– eine stark „geschönte“ Ansicht
der damals kleinen Stadt an
der Düssel, von der Oberkasseler
Seite aus gesehen.
Grabmal Herzog Wilhelm IV (Der Reiche)
in St. Lambertus
Jan-Wellem-Denkmal auf dem
Rathausplatz in Düsseldorf
Sakramentshaus in St. Lambertus
Historisches Gemälde von Kleve (Cliviam),
eines der Sitze Herzog Wilhelm V. „Der Reiche“
St. Apollinarisschrein in
der Basilika St. Lambertus
Die Kreuzherrenkirche, Stammkirche
des ersten Ordens der sich in
Düsseldorf niederließ, etwa 1350.
Das Stadterhebungsmonument des
Künstlers Bert Gerresheim
in der Altstadt von Düsseldorf
Die Weimar-Halle Heimat der Staatskapelle Weimar
Ausbau des Hofes in Kaiserswerth zu einer Kaiserpfalz.
Kaiser Heinrich III. ordnet den Bau einer Pfalz an, die um 1050 schon von ihm als Aufenthaltsort genutzt werden kann.
Die Weimarhalle Heimat der Staatskapelle Weimar
St. Maximilian – Innenraum mit Kanzel
St. Maximilian – Innenraum mit König-Orgel
Modell des Düsseldorfer Schlosses vor 1755 (Stadtmuseum Düsseldorf)