Eduard Mandel: Fanny (Cäcilia) Mendelssohn Bartholdy, 1847, nach einer Zeichnung von Wilhelm Hensel, Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung mit Mendelssohn-Archiv. Foto Ruth Schacht
28. August 2024 – ehefrau-mendelssohns
06. July 2023 – oper-mit-mendelssohn-denkmal-2023
Mendelssohn Bartholdy, Lea, geborene Lea Salomon
Mendelssohn Bartholdy, Felix
New York: Avery Fisher Hall
Mendelssohn Bartholdy: Die erste Walpurgisnacht
Orchestra of St. Lukes – Roger Norrington
200 Jahre Musikverein: Felix Mendelssohn Bartholdy – Großer Beifall nach dem „Paulus“-Konzert
Felix Mendelssohn Bartholdy
09. June 2020 – mendelssohn-denkmal_07
09. June 2020 – mendelssohn-denkmal_06
Ring aus blauer Emaille mit einer Haarlocke von Felix Mendelssohn Bartholdy und seinen eingeprägten Lebensdaten. Aus dem Besitz von Clara Schumann.
Felix Mendelssohn Bartholdy: „Assai tranquillo“ für Cello und Klavier im Album des Julius Rietz am Tag der Abreise aus Düsseldorf.
Aufführungsmaterialien aus Mendelssohns Zeit in Düsseldorf
Aufführungsmaterialien aus Mendelssohns Zeit in Düsseldorf
Aufführungsmaterialien aus Mendelssohns Zeit in Düsseldorf
Felix Mendelssohn Bartholdy: „Assai tranquillo“ für Cello und Klavier im Album des Julius Rietz am Tag der Abreise aus Düsseldorf.
Felix Mendelssohn Bartholdy: Brief vom 27. September 1833 an Friedrich Rosen mit Skizze der Jan-Wellem Reiterstatue auf dem Düsseldorfer Marktplatz
Felix Mendelssohn Bartholdy: Titelblatt von „Capriccio brillant“ für Klavier und großes Orchester aus Musikvereins-Notenarchiv (Heinrich-Heine-Institut)
Büste von Felix Mendelssohn Bartholdy vor dem Haupteingang der Tonhalle Düsseldorf. Spende der Düsseldorfer Jonges zum 70. Jubiläum im Jahre 1973.
Mendelssohnstraße
Gedenktafel zur Entstehung des „Paulus“ (1835) im Hause von Wilhelm von Schadow. Hier wohnte und arbeitete Felix Mendelssohn Bartholdy
Mendelssohn-Denkmal: Denkmal für Carl Leberecht Immermann. Ehemaliger Standort bis 1936 an der alten Oper. Von den Nazis entfernt zusammen mit dem Denkmal-Gegenstück von Felix Mendelssohn Bartholdy, welches 1940 eingeschmolzen wurde. Das Immermann-Denkmal wurde im Hofgarten, hinter dem neuen Schauspielhaus wieder aufgestellt.
Mendelssohn-Denkmal: Einweihung der Denkmäler von Mendelssohn und Immermann vor dem Stadttheater am 3. August 1901
Unterschrift von Felix Mendelssohn Bartholdy, die sich in dieser Form auch unter allen Briefen an Ferdinand von Woringen befindet, die zur Paulus-Uraufführung im Besitz des Musikvereins sind und vom HHI alsl Depositum verwahrt und gepflegt werden.
Felix Mendelssohn Bartholdy zugeschrieben: aquarellierte Zeichnung eines Gletschers in Chamonix, o. Jahr
Die Sängerin Clara Novello, Star des Musikfestes 1839 unter der Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy. (Stahlstich nach einem Gemälde von Edward P. Novello).
Widmung von Felix Mendelssohn Bartholdy zur Komposition „während des Abschieds von Düsseldorf den 25.7.1835 zum freundlichen Andenken Felix Mendelssohn Bartholdy“.
23. February 2018 – mendelssohn_depositum_019_s1
23. February 2018 – mendelssohn_depositum_019_s2
Mendelssohn-Denkmal: Felix Mendelssohn Bartholdys Düsseldorfer Denkmal
Mendelssohn-Denkmal: Eskorte der Reiterstaffel am Mendelssohn Denkmal
1833 – Collage aus
Schumann-Autograph und
Mendelssohn-Zeichnung
(Heinrich-Heine-Institut
Düsseldorf).
Fiore, John
bei der Aufführung des Elias von
Felix Mendelssohn Bartholdy
im Januar 2007
David, Ferdinand (1810-1873)
Konzertmeister des Gewandhausorchesters
Leipzig zur Zeit Felix Mendelssohn Bartholdys.
Mendelssohn-Denkmal: Denkmal von Clemens Buscher
für Felix Mendelssohn Bartholdy
an der Seite des Stadttheaters Düsseldorf
um 1901.
Stadtarchiv Düsseldorf
Mendelssohn-Denkmal: Vorbereitung der Zerstörung des
Mendelssohn Denkmals für die
sog. „Metallspende“.
Mendelssohn-Denkmal: Das vom Sockel entfernte Mendelssohn-Denkmal auf dem Bauhof des städtischen Gartenamtes.
Mendelssohn-Denkmal: Arbeiter füllen die Metallcontainer
mit dem Mendelssohn Denkmal für
die sog. „Metallspende“ des
Deutschen Volkes für Reich und Führer.
Ein Tiefpunkt in der (Musik)geschichte
der Stadt Düsseldorf war erreicht.
Cécile Charlotte Sophie Mendelssohn Bartholdy (geborene Jeanrenaud, * 10. Oktober 1817 in Lyon; 25. September 1853 in Frankfurt am Main) war die Ehefrau von Felix Mendelssohn Bartholdy und die Mutter des Historikers Carl Wolfgang Paul Mendelssohn Bartholdy (18381897) sowie des Chemikers Paul Mendelssohn Bartholdy (18411880).
Mendelssohn-Büste im Foyer der
Deutschen Oper am Rhein, Düsseldorf
Grabmal von Felix Mendelssohn Bartholdy
in Berlin
Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 2
Krisztina Laki . Mitsuko Shirai . James Wagner
Der Chor des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf
Einstudierung: Hartmut Schmidt
Düsseldorfer Symphoniker
David Shallon
Aufzeichnung des Fernsehens der Deutschen Demokratischen Republik aus dem Schauspielhaus Berlin (Konzerthaus) in Coproduktion mit dem Westdeutschen Rundfunk, Köln
Felix Mendelssohn Bartholdy
im Jahre 1842
Mendelssohn-Denkmal: Vor der Zerstörung des Denkmals von
Felix Mendelssohn Bartholdy durch
die Nazis im April 1940 im
Düsseldorfer Hafen.
Stadtarchiv Düsseldorf
Mendelssohn-Denkmal: Verschrottung des Denkmals von
Felix Mendelssohn Bartholdy durch
die Nazis im April 1940 im
Düsseldorfer Hafen.
Stadtarchiv Düsseldorf
Mendelssohn-Denkmal: Zerstörung des Denkmals von
Felix Mendelssohn Bartholdy durch
die Nazis im April 1940 im
Düsseldorfer Hafen.
Stadtarchiv Düsseldorf
Georg Friedrich Händel: Israel in Aegypten (Mendelssohn-Fassung)
unter Frieder Bernius mit
Joanne Lunn, Sopran
Sarah Wegener, Sopran
Alex Potter, Countertenor
Benjamin Hulett, Tenor
Falko Hönisch, Bassbariton
Christian Feichtmair, Bass.
Georg Friedrich Händel: Israel in Aegypten (Mendelssohn-Fassung)
unter Frieder Bernius mit
Joanne Lunn, Sopran
Sarah Wegener, Sopran
Alex Potter, Countertenor
Benjamin Hulett, Tenor
Falko Hönisch, Bassbariton
Christian Feichtmair, Bass.
Cécile Charlotte Sophie Mendelssohn Bartholdy (geborene Jeanrenaud, * 10. Oktober 1817 in Lyon; 25. September 1853 in Frankfurt am Main) war die Ehefrau von Felix Mendelssohn Bartholdy und die Mutter des Historikers Carl Wolfgang Paul Mendelssohn Bartholdy (18381897) sowie des Chemikers Paul Mendelssohn Bartholdy (18411880).
Felix Mendelssohn Bartholdy
auf dem Totenbett
Kreidezeichnung von 1847
Lea Salomon-Mendelssohn
Mutter von Felix Mendelssohn Bartholdy
Fanny und Rebecka Mendelssohn Bartholdy
in einer Zeichnung von Wilhelm Hensel (1828)
Mendelssohn-Denkmal: Denkmal von Clemens Buscher
für Felix Mendelssohn Bartholdy
an der Seite des Stadttheaters Düsseldorf
um 1901.
Stadtarchiv Düsseldorf
Zeichnung von Felix Mendelssohn Bartholdy
aus dem Jahre 1830/1831:
Die Spanische Treppe in Rom.
Aquarellierte Zeichnung von Felix Mendelssohn Bartholdy:
Die Kathedrale von Durham (Erstellt im
Februar 1830 nach einer Zeichnung vom Juli 1829).
Aquarellierte Zeichnung von
Felix Mendelssohn Bartholdy vom August 1836:
Der Gemüsemarkt in Den Haag.
Aquarellierte Zeichnung von
Felix Mendelssohn Bartholdy von 1837, nach
einer Zeichnung vom Juli 1835:
Das Höllental im Schwarzwald
Aquarellierte Zeichnung von
Felix Mendelssohn Bartholdy vom 28. Juni 1847:
Der Rheinfall von Schaffhausen
Felix Mendelssohn Bartholdy: Das Lauterbrunnental mit dem Staubbachfall (1.8.1847)
Felix Mendelssohn Bartholdy: Mürren im Lauterbrunnental mit Eiger, Mönch und Jungfrau (17.7.1847)
Felix Mendelssohn Bartholdy: Der Rheinfall von Schaffhausen (28.6.1847)
Zeichnung von Felix Mendelssohn Bartholdy:
„Das Gewandhaus“ aus dem Jahre 1836 mit
Widmung an die Sängerin Henriette Bürau-Grabau,
die in der Paulus-Uraufführung die Sopran-Soli
sang.
Cécile Charlotte Sophie Mendelssohn Bartholdy (geborene Jeanrenaud, * 10. Oktober 1817 in Lyon; 25. September 1853 in Frankfurt am Main) war die Ehefrau von Felix Mendelssohn Bartholdy und die Mutter des Historikers Carl Wolfgang Paul Mendelssohn Bartholdy (18381897) sowie des Chemikers Paul Mendelssohn Bartholdy (18411880).
David, Ferdinand
Konzertmeister des Gewandhausorchesters
Leipzig zur Zeit Felix Mendelssohn Bartholdys.
Reinick, Robert
Maler und Dichter,
Freund Mendelssohns
Steifensand, Wilhelm
Komponist und Freund von
Mendelssohn und Norbert Burgmüller
Mendelssohn-Denkmal in Leipzig
Mendelssohn-Denkmal in Leipzig
Mendelssohn-Denkmal in Leipzig.
Felix Mendelssohn Bartholdy mit
Blick auf die Thomas-Kirche Leipzig
Mendelssohn-Haus in Leipzig
Internationale Mendelssohn-Stiftung e.V.
Im Museum der Internationalen
Mendelssohn-Stiftung e.V.
Im Museum der Internationalen
Mendelssohn-Stiftung e.V.
Im Museum der Internationalen
Mendelssohn-Stiftung e.V.
1833 – Reisetruhe Mendelssohns,
ein Geschenk von Londoner Freunden
mit einer Londoner Straßenszene auf
der Vorderseite, im Besitz des Stadt-
geschichtlichen Museums Leipzig und
als Dauerleihgabe im Mendelssohnhaus
in Leipzig zu sehen.
Im Museum der Internationalen Mendelssohn-Stiftung e.V.
1834 – Friedrich Wilhelm III, Preußenkönig.
Verbot 1834 die Musikfeste an Pfingsten
und erlaubte Sie auf Intervention des
Prinzen Friedrich 1836 wieder. Nur so
konnte die Uraufführung von Mendelssohns
„Pauls“ 1836 stattfinden.
1830 – Ignaz Moscheles.
Freund und Intimus Mendelssohns
aus London.
1830 – Wilhelm von Schadow,
Akademiedirektor. In seinem Hause
wohnte Felix Mendelssohn Bartholdy
in Düsseldorf und verbrachte dort
einen glücklichen und erfüllten
Lebensabschnitt mit vielen Künstler-
Freunden.
Die Mendelssohn Orgel (König-Orgel)
in St. Maximilian
1835 – Stadtansicht von Süden
(Ölgemälde von Bartholomäus
Johannes van Hove – Stadtmuseum Düsseldorf.
So dürfte Felix Mendelssohn Bartholdy die
kleine Stadt mit dem großen Musikfest
gesehen haben.
1830 – Karl Lebrecht Immermann,
lgendärer Theaterdirektor – Gründer
der Düsseldorfer Musterbühne und
Kontrahent Mendelssohn bei der
Auffassung zur Theatermusik.
1830 – Johann Wilhelm Schirmer,
Maler, Freund Mendelssohns und
Mitglied des Musikvereins.
Nationaltheater München – Katholikentag 1984 – Generalprobe zu „Elias“ von Felix Mendelssohn Bartholdy
Museum der Internationalen
Mendelssohn-Stiftung e.V.
1836 – Brief Mendelssohn
1834 – Einladung zur Probe
mit den Namen Mendelssohn
und Cantador aus dem Juni 1834.