1. Generalprobe:
Die erste Bühnen- und die erste Generalprobe verlangte von allen Beteiligten alles. Der Soundcheck für das Orchester wurde gemacht, das Licht in vielfältigen Variationen probiert, der Sound für den Chor mehrfach verändert, viele Probleme auf der Fläche der Arena gelöst und alles in großer Ruhe und mit viel Einsatz und Enthusiasmus und einer beispiellosen Fröhlichkeit. Der Chor bekam derartig viele visuelle Eindrücke, dass einem manchmal der Mund offen stand vor Begeisterung. Die Eindrücke mussten jedoch verdrängt werden, denn man musste, wegen der großen Entfernung zum Maestro, die Augen immer "am Taktstock" des Maestros haben, sonst war der Einsatz vorbei.